Sorgenfreies Schwimmen und Tauchen: Ear Pro Ohrenspray bietet Schutz für Ihre Ohren

Ohrinfektionen sind ein häufiges Problem für Menschen, die viel Zeit im Wasser verbringen und können durch eingeschlossenes Wasser verursacht werden. Sie können unangenehm und schmerzhaft sein und das Hören beeinträchtigen. Es ist wichtig, eine Möglichkeit zu haben, diese Art von Ohrenproblemen zu vermeiden, um das Vergnügen am Wassersport zu erhalten.

Zum Glück gibt es Ear Pro Ohrenspray, eine einfache und bequeme Lösung, um Ohrinfektionen durch eingeschlossenes Wasser zu vermeiden. Ear Pro Ohrenspray bietet wirksamen Schutz für die Ohren und bildet einen wasserdichten Schutzfilm über die äußeren Gehörgänge. Dies hilft, den Kontakt mit Schadstoffen im Wasser zu verhindern, die möglicherweise Ohrinfektionen verursachen können.

Das Ohrenspray enthält auch Paraffinöl, das hilft, den Schutzfilm aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass die Ohren während des Wassersports geschützt bleiben. Im Gegensatz zu Ohrstöpseln verstopft Ear Pro Ohrenspray die Ohren nicht und hinterlässt keine Rückstände oder Ablagerungen. Es ermöglicht natürliches Hören und Gleichgewicht und ist daher eine gute Alternative zu Ohrstöpseln.

Die Anwendung von Ear Pro Ohrenspray ist einfach. Vor Gebrauch gut schütteln und dann 1-2 Mal in jedes Ohr sprühen, bevor Sie ins Wasser gehen. Es ist wichtig, darauf zu achten, den Kontakt mit Nase, Augen und Mund zu vermeiden. Nach 2 Stunden Wasseraufenthalt sollten Sie das Spray erneut aufsprühen, um sicherzustellen, dass die Ohren den ganzen Tag über geschützt bleiben. Eine Flasche Ear Pro Ohrenspray reicht für mindestens 100 Anwendungen pro Ohr, was bedeutet, dass Sie lange damit auskommen werden.

Ear Pro Ohrenspray enthält auch ausgewählte Wirkstoffe, die dafür sorgen, dass die empfindliche Haut im Inneren der Ohren nicht gereizt oder geschädigt wird. Es ist alkoholfrei und enthält keine aggressiven Substanzen, so dass es für Kinder und Erwachsene jeden Alters sicher ist.

Ear Pro lässt sich einfach anwenden, während Sie im Wasser sind. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass es Ihr Gehör oder Gleichgewicht beeinträchtigt, wie es bei Ohrstöpseln der Fall sein kann.

Ear Pro Ohrenspray wurde entwickelt, damit sich die Menschen mehr auf die Schaffung von Erinnerungen konzentrieren können und sich weniger Sorgen über Ohrenprobleme machen müssen, die Sie von Ihren Lieblingswasseraktivitäten abhalten könnten. Es ist die perfekte Lösung für alle Wasserliebhaber, die Wassersportarten wie Schwimmen, Tauchen und Surfen betreiben.

Mit Ear Pro Ohrenspray können Sie sicher sein, dass Ihre Ohren während des Wassersports geschützt sind und Sie sich keine Sorgen über Ohrinfektionen machen müssen. Es ist eine proaktive und komfortable Lösung, die Ihnen das Vergnügen am Wassersport erhalten hilft, ohne dass Sie sich Sorgen machen müssen, dass Ihre Ohren geschädigt werden. Wenn Sie viel Zeit im Wasser verbringen und Ohrenprobleme vermeiden möchten, ist Ear Pro Ohrenspray eine hervorragende Wahl.

Hier geht es zum Artikel: https://whitecapsproducts.com/de/ear-pro-ohrenschutz-spray.html

Surfboard finden leicht gemacht! Welches Board brauche ich?

Surfer auf Torq Surfboard
Surfer auf Torq Surfboard

Einfach ein Brett schnappen und ab in die Wellen?! So einfach ist es dann doch nicht. 

Denn je nach Deinem Erfahrungslevel, Größe und Gewicht sowie den Gegebenheiten im Wasser ist es wichtig, auf die Wahl des richtigen Surfboards zu achten, damit es im Wasser auch klappt und Spaß macht. So wirst Du dann auch garantiert Dein richtiges Surfboard finden.

Die wichtigsten Eigenschaften eines Surfboards

Bei der Auswahl Deines neuen Surfboards solltest Du darauf achten, dass dessen Eigenschaften zu Deinen Anforderungen und Deinem Erfahrungsstand im Wasser passen. Wir stellen Dir hier die 4 wichtigsten Eigenschaften eines Surfboards vor:

Auftrieb

Der Auftrieb Deines Bretts bestimmt maßgeblich, wie leicht Du eine Welle erwischst. Um den Auftrieb eines Surfboards anzugeben, wird die Maßeinheit Volumen verwendet. Umso mehr Volumen dein Board hat, desto einfacher gehört Dir die nächste Welle und auch das Paddeln fällt Dir leichter.

Stabilität

Die Stabilität Deines Surfboards ist ausschlaggebend dafür, wie schnell dein Brett seitlich kippt. In der Regel haben natürlich größere Boards eine höhere Stabilität als die kleinen Flitzer.

Manövrierbarkeit

Die Manövrierbarkeit ist wichtig, wenn es darum geht, Dein Board im Wasser und besonders auf der Welle einfach und schnell zu bewegen. Große Boards mit viel Auftrieb und Stabilität sind in der Regel weniger wendig.

Geschwindigkeit

Hier geht es darum, wie schnell Dein Board beim Anpaddeln und auf den Wellen ist. Als Anfänger ist hierauf nicht allzu viel Wert zu legen.

Der Aufbau eines Surfboards

Aufbau Surfboard
Aufbau Surfboard

Um zu verstehen, worauf es beim Kauf Deines neuen Bretts ankommt, ist es wichtig, den Aufbau eines Surfboards zu kennen. Diesen erklären wir Dir hier in Kürze:

Nose

Die vordere Spitze des Surfboards heißt Nose. Sie kann spitz, abgerundet oder ganz rund sein. Generell gilt: Je runder die Nose, desto mehr Auftrieb und Stabilität hast Du. Je spitzer die Nose, desto wendiger und schneller ist Dein Board im Wasser.

Tail

Das hintere Ende des Surfboards heißt Tail. Auch hier unterscheidet sich die Form maßgeblich. Hier gilt prinzipiell: Je breiter die Tail ist, desto mehr Auftrieb hast Du und du kannst in kleinen und mittleren Wellen einfacher anpaddeln und die Welle erwischen.

Ist die Tail deines Boards spitz und schmal, hast du eine bessere Kontrolle in steileren Wellen.

Kantige Boards  bieten Dir Schnelligkeit und Wendigkeit.

Rails

Die Seitenkanten des Surfboards werden Rails genannt. Hier wird zwischen soft und hard Rails unterschieden. Je abgerundeter, also softer die Rails, desto mehr Auftrieb hast Du und das Board gleitet besser in kleinen Wellen. Hard Rails, also kantige Seiten, ermöglichen Dir eine bessere Stabilität in steilen und größeren Wellen.

Rocker

Rocker bezeichnet die Biegung Deines Boards. Es wird zwischen Flat Rocker Boards und Full Rocker Boards unterschieden. Flat Rocker Boards haben kaum Biegung, sie sind fast gerade geschnitten. Sie haben damit eine große Auflagefläche auf dem Wasser und bieten Dir viel Stabilität und Auftrieb. Full Rocker Boards hingegen sind stark gebogen, Nose und Tail stehen ab. Die Auflagefläche ist somit geringer und das Angleiten und Anpaddeln fällt damit schwieriger. In steilen Wellen hast Du mit einem Full Rocker aber eine bessere Manövrierbarkeit.

Stringer

Der Stringer ist quasi die Wirbelsäule Deines Boards. Es ist eine Verbindungsleiste aus Holz und verläuft einmal längs durch das Board

Finnen

Last but not least sind hier natürlich die Finnen zu nennen. Die Finnen sind mit maßgeblich für die Lenkung Deines Boards. Es gibt Boards mit nur 1 Finne und Boards mit sogar gleich 5 Finnen. Das Thruster-Finnen Modell mit seinen 3 Finnen ist das beliebteste Modell. Die zwei seitlichen Finnen dienen der Lenkung, die mittlere Finne verhindert das Ausbrechen der Tail und beeinflusst somit die Stabilität.

Die verschiedenen Surfboard-Arten

Beispiele Surfboards
Beispiele Surfboards

Nun gibt es natürlich viele verschiedene Surfboard-Arten, die sich in Ihren Eigenschaften unterscheiden und somit sind einige Arten mehr für Anfänger in kleinen Wellen geeignet, und andere eignen sich besser für die Anforderungen von Fortgeschrittenen oder Profis in steileren Wellen.

Das Softboard

Softboards sind der Klassiker für Surf-Anfänger. Die Oberfläche ist groß und gepolstert, auch die Finnen sind nicht so scharf und die Rails sind rund. Die Größe des Softboards liegt zwische 5”5 and 8”5. Das Brett ist groß, lang und dick und besitzt damit viel Volumen für Auftrieb. Es ist für kleine Wellen und Weißwasser geeignet – lediglich das Handling im Wasser und am Strand kann so manchem Surf-Anfänger wegen seiner Größe zu schaffen machen.

Das Malibu und das Mini-Malibu

Das Malibu (und das Mini-Malibu) sind gut geeignet für Anfänger, die die Surf-Basics bereits drauf haben und für Fortgeschrittene in kleinen Wellen. Die Malibu-Bretter haben eine runde Nose und Tail und haben viel Volumen. Sie sind mit 7” – 8” noch immer groß und etwas unhandlich, dafür ist die perfekte Anfänger-Welle hiermit aber garantiert. 

Funboard

Das Funboard (auch Evolution oder Hybrid genannt) ist für den Umstieg vom Malibu zum Shortboard und daher für Fortgeschrittene geeignet. Von der Form her gleicht es einem Longboard, hat aber die eher spitzere Nose eines Shortboards. Mit einer Länge von etwa 6´8″ bis 7´6″ ist das Funboard etwas handlicher, hat aber trotzdem eine große Auflagefläche auf dem Wasser und Fortgeschrittene und größere oder schwerere Surfer kommen hiermit auf ihre Kosten

Fish

Seinen Namen hat dieses Board wohl wegen seines Tails, der kantig geschwungen wie eine Fischflosse aussieht. Das Fish-Board hat eine Größe von 4”5 – 7” und hat verfügt über ein größeres Volumen als ein klassisches Shortboard. Fortgeschrittene und Profis haben hier in kleinen und mittleren Wellen das Vergnügen. 

Longboard

Longboards kommen mit einem lässigen Surfstil von Profis und Fortgeschrittenen in kleineren Wellen daher. Wie der Name schon sagt, ist das Longboard mit einer Länge von ab 7” und größer sehr lang und hat eine runde Nose. Trotz dieser Eigenschaften ist das Longboard aber nicht für Anfänger geeignet, denn das Handling dieser großen Bretter ist recht schwierig. Longboards werden in der Regel mit nur einer Finne gesurft.

Shortboard

Das Shortboard ist ein Board für erfahrene Surfer in steilen Wellen, denn durch die spitze Nose und die ausgeprägte Nose Rocker ist es wendiger und leichter zu manövrieren als der Fish. Es ist zwischen ca. 5” – 6” lang und hat relativ wenig Volumen. Auch wenn diese Boards besonders cool aussehen – Anfänger sollten vom Shortboard die Finger lassen, denn dieses Board ist nur etwas für Geübte.

Gun

Peng, Peng! Hier kommt die Gun. Guns sind mit 7” und größer sehr lang und haben dafür aber eine geringe Breite. Dadurch bekommen Profi-Surfer die Maximale Geschwindigkeit in großen und sogar in Monster-Wellen.

Fazit

Wir hoffen, wir konnten Dir mit diesem Artikel einen guten Überblick über die Eigenschaften, den Aufbau und die verschiedenen Arten von Softboards und deren Eignung geben. Wenn Du den Surfsport neu für Dich entdeckt hast, empfehlen wir Dir, mit einem größeren Board mit viel Volumen (wie dem Softboard oder dem Malibu) zu starten und nicht gleich zum coolen Shortboard zu greifen. Du wirst dafür mit Spaß im Wasser und einem schnellen Lernerfolg belohnt. In der Regel gilt für Anfänger, dass das Board mindestens einen Kopf länger als die eigene Körpergröße – im Zweifel sogar noch länger – sein sollte.

Das perfekte Surfboard und Zubehör für jedes Level findest Du hier. Und solltest Du noch immer unentschlossen sein, helfen wir Dir bei der Auswahl des passenden Surfboards gerne weiter. Kontaktiere uns per Mail an: info@whitecapsproducts.com.

Viel Spaß beim Stöbern und viel Erfolg in den Wellen

Dein Whitecaps-Products Team

Slip – Slap – Slop – Sonnenschutz auf dem Wasser

Eigentlich wissen wir es doch schon seit unserer Kindheit, weil Mama immer mit der Sonnencreme hinter uns hergerannt ist: Sonnenschutz muss sein! Besonders am und auf dem Wasser.

Aber jetzt, erwachsen und für uns selbst verantwortlich, lassen wir das gerne einmal schleifen. Lästig dieses einschmieren – und überall klebt der Sand danach am Körper! Und warum eigentlich Shirt und Hut – sieht doch „oben ohne“ viel cooler aus.

Cool siehst Du aber nicht mehr mit einer roten Rübe aus – und Deine Haut wird Dir einen guten Sonnenschutz danken – bis ins hohe Alter😊.

Die Australier wissen sich zu helfen: Slip (on a shirt) – slop (on sunscreen) – slap (on a hat); heißt es in der Kampagne gegen Hautkrebs. Und so schwer ist das auch gar nicht – mit den richtigen Produkten machts sogar richtig spaß und sieht super aus!

Wir haben uns Deiner Sicherheit beim Wassersport verschrieben – und Sonnenschutz gehört da natürlich dazu! Hier folgen unsere Tipps:

Slip on a shirt

Neben einem Neoprenanzug schützen Dich auch Lycras, Quickdrys, Neoprentops und Rashvests vor UV-Strahlungen. Sie sind angenehm zu tragen, da sie sehr leicht sind und zudem sehr schnell trocknen. Es gibt sie in Langarm- und Kurzarmvarianten und in unendlichen Styles, da ist für jeden etwas dabei!

Hier geht’s zu unseren RASH-VESTS | QUICKDRYS | LYCRAS

Slop on Sunscreen

Mittlerweile gibt es ein so großes Angebot an Sonnencremes, dass man leicht den Überblick verlieren kann. Mineralische vs. chemische Cremes, ozeanfreundliche Cremes, spezielle Gesichtscremes und verschiedene Lichtschutzfaktoren. In unserem Onlineshop haben wir Surfers Best zusammengestellt und bieten die beliebtesten Marken an.

Lichtschutzfaktor, UVA und UVB

Wichtig ist, dass Du – besonders bei den ersten Sessions des Jahres in der Sonne – nicht am Lichtschutzfaktor sparst. Es sollte mindestens LSF 30, besser noch LSF 50 sein. Deine Sonnencreme sollte Dich sowohl gegen UVB als auch vor UVA-Strahlen schützen. UVA-Strahlen dringen noch tiefer in Deine Haut ein und können diese schädigen sowie Falten und Sonnenflecken verursachen, jedoch ohne Anzeichen in Form von sichtbarem Sonnenbrand. Du bekommst den Schaden also gar nicht mit.

Alle unsere angebotenen Sonnencremes schützen Dich vor UVB und UVA Strahlen, zum Beispiel unsere Bestseller von Island Tribe.

Save the Oceans

Bis zu 14.000 Tonnen Sonnencreme landen jedes Jahr in unseren Weltmeeren, etwa 10% der Korallenriffe unserer Erde sind durch Korallenbleiche bedroht, welche durch den chemischen UV-Filter Oxybenzon, der in vielen Sonnencremes enthalten ist, ausgelöst wird. Viele Fische und Meerestiere leiden an hormonellen Störungen durch Bestandteile chemischer Sonnencremes. Das sind keine schönen Fakten – besonders, weil es eben auch anders geht: Mit mineralischen Sonnencremes und „reef-friendly“ – Cremes. Diese Cremes verzichten auf Ozean-schädigende Inhaltsstoffe und schützen Dich sehr gut.

Die Marke Mawaii hat sich auf einen hochergiebigen, Riff-freundlichen Sonnenschutz spezialisiert.

Mineralischer Sonnenschutz besteht meist aus Titanoxid und Zinkoxid. Im Gegensatz zu chemischem Sonnenschutz absorbiert dieser nicht die UV-Strahlen, sondern schützt Deine Haut, indem er sie reflektiert. Eine mineralische Sonnencreme baut eine physische Schutzbarriere auf deiner Haut auf, in dem Moment in dem du sie aufträgst – sie schützt Dich also sofort.

Sehr beliebt ist auch eine Zinkpaste, die Du auf Deine Haut aufträgst. Sie ist besonders zähflüssig und hält damit auch diverse Stunden und viele Waschgänge aus. Die Zinkcreme zieht also nicht ein, sondern muss wieder entfernt werden.

Die Marke Swox ist unser Favorit für mineralische Sonnencreme.

Wofür brauche ich eine extra Gesichts-Sonnencreme?

Die Haut in Deinem Gesicht ist dünner und hat besondere Bedürfnisse. Gerade bei Hautproblemen ist eine spezielle, nicht-komedogene Creme fürs Gesicht von Nöten. Gesichts-Sonnencremes haben eine leichtere Textur, beugen Hitzepickeln und Pigmentflecken vor uns schützen Dich vor vorzeitiger Hautalterung.

Wir empfehlen zum Beispiel die Gesichtscreme von Island Tribe oder von Mawaii.

Was hast Du denn da im Gesicht? – Zinkcreme! der absolute Renner der Gesichts-Sonnenvcremes, der auch gleichzeitig als Krigsbemalung dient (Bild).

Wir empfehlen die Zinkcreme von Swox.

Gut geschützt und kriegsbemalt – mit Zink Creme fürs Gesicht!

PS: Lippenpflege mit UV-Schutz nicht vergessen!

Slap on a hat

Einen Hut beim Surfen? Ääähm…würden wir nicht empfehlen😊 Was wir aber jedem und immer raten ist, einen Helm zu tragen. Der schützt Dich nicht nur vor Kopfverletzungen, sondern eben auch vor der Sonne. Denn die kann Dir bei einer langen Session schon einmal richtig die Birne verbrutzeln.

Hier geht´s zu unseren Wassersport-Helmen.

Mit diesen Tipps und den richtigen Produkten bist Du sicher für Deine Sessions im Sonnenschein gerüstet!

Dein Whitecaps-Products Team – We love to back you up !

Winterpause: So hälst Du Deine Surferkondition auch in den kalten Monaten

Nach einer langen Winterpause freust Du Dich, wieder aufs Wasser zu können und willst gleich so richtig loslegen. Aber irgendwie klappts nicht so richtig und Du fühlst Dich total eingerostet – letzte Saison warst Du doch noch der Oberprofi auf dem Board!?

Keine Angst, Du hast Deine Skills nicht verloren – Du bist einfach aus der Kondition geraten.

Unvorbereitet aufs Wasser zu gehen kann einem nicht nur die Laune verderben. Du kannst Dir auch Verletzungen wie Bänderrisse, Zerrungen o.Ä. zufügen.

Mit ein paar einfachen Übungen bleibst Du im Winter fit und beweglich und kannst sicher in die neue Saison starten.

Flexibilität und Mobility

Dehnübungen sind für den Surfer unerlässlich. Natürlich zum Aufwärmen, um Zerrungen und schlimmere Verletzungen zu vermeiden, aber auch, um die Beweglichkeit zu fördern und sich allgemein fit zu halten. Beim Dehnen gilt: Niemals über den Schmerz hinaus stretchen – etwas unangenehm darf es aber werden.

Tolle Programme für eine gute Beweglichkeit beim Surfen sind zum Beispiel das Surf Yoga von Salt&Yoga oder 5 Gute Dehnübungen als Videoanleitung vom Magazin Prime Surfing.

Gleichgewicht

Für einen sicheren Stand und ein gutes Handling auf dem Board darf das Gleichgewicht natürlich nicht fehlen. Das kannst Du tatsächlich auch ganz gut daheim oder im Fitnessstudio üben. Neben den gängigen Balance-Übungen wie zum Beispiel dem Einbeinstand oder der Standwaage kannst Du auch mit Hilfe einer Slackline oder eines Balance-Boards an Deinem Gleichgewicht feilen.

Mit einem Balance-Board kannst Du Dein Gleichgewicht trainieren

Kraft

Ein gestärkter Körper ist beim Surfen extrem wichtig. Jeder, der schon einmal auf dem Brett stand, weiß, wie sehr der Sport an den Muskeln zerrt und alle möglichen Muskelpartien beansprucht.

Brust, Rücken und Bizeps zu trainieren ist natürlich wichtig, da diese Muskelpartien bei allen Surfsportarten verstärkt beansprucht werden. Wir empfehlen aber, auf ein ganzheitliches Workout zu setzen, und nicht nur Deinen Oberkörper zu trainieren. Natürlich sind auch Deine Beine, besonders die Unterschenkel stark beansprucht. Und gerade Kraftübungen für den Rumpf und Hüftbeuger sind auch enorm wichtig, um bei der ständigen Belastung des Oberkörpers kein Hohlkreuz auszubilden.

Für einen sicheren Stand brauchst Du eine gute Körperspannung und eine starke Körpermitte. Planks sind eine einfache und gute Übung, um Deine Core-Muskulatur zu stärken.

Ausdauer

Nichts ist ärgerlicher, als die beste Surf-Session bei perfektem Wetter abbrechen zu müssen, weil einem die Puste ausgeht. Um das zu verhindern brauchst Du eine gute Ausdauer. Gerade beim Wellenreiten musst Du sowohl lange Paddelsequenzen als auch kurze Sprints beim Anpaddeln der Wellen durchhalten, weswegen wir neben normalem Ausdauersport auch Intervalltraining empfehlen. Das kannst Du in Deine Ausdauer-Sessions gut einbauen, indem Du kurze Sprints in Deine Lauf-; Schwimm-; oder Radfahr-Routine integrierst.

Du siehst – die Mischung machts! Natürlich ist jeder Körper anders und es gibt nicht die „One fits All“ – Formel, mit der jeder gleich gut zurecht kommt. Auch musst Du Dich nicht verrückt machen und nun stundenlang täglich trainieren. Die meisten Übungen lassen sich in jede Sportroutine einbauen und zu Hause oder im Fitnessstudio üben.

Wir wünschen Dir viel Spaß beim ausprobieren – stay safe!

Gut verpackt – Dein perfekter Winter-Neoprenanzug

Die Winde ziehen an, die Wellen werden höher – in den Wintermonaten macht es auf dem Wasser erst so richtig Spaß! Aber ist es dann nicht viel zu kalt auf dem Wasser? Bei einer Außen- und Wassertemperatur von unter 10 C° und kälter kann so Manchem die Lust aufs Surfen vergehen. …

“ach Quatsch!“, sagen wir. Alles nur eine Frage der Einstellung – oder besser gesagt der Ausstattung. Denn bei allem Spaß darf man die eigene Sicherheit nicht vergessen. Das Risiko einer Unterkühlung beim Surfen ist durch kalten Wind und eisiges Wasser sehr hoch. Dann beginnst Du zu zittern, kannst Dein Material nicht mehr richtig bedienen und im schlimmsten Fall ohnmächtig werden – der worst case, wenn Du draußen auf dem Wasser unterwegs bist. Deswegen ist die richtige Ausstattung extrem wichtig. Mit einem guten Winter-Neoprenanzug kannst Du gut geschützt und warm verpackt auch in den Wintermonaten aufs Wasser und Wind und Wellen richtig genießen. Aber was macht den perfekten Anzug zum Wintersurfen aus? Nur die Dicke des Stoffes? Mit oder ohne Haube? Vielleicht sogar ein Trockenanzug? Oder ist auch eine der vielen neuen Neopren-Technologien, die die gängigen Hersteller bewerben und bei denen man schnell den Überblick verlieren kann, ausschlaggebend für einen warmen Anzug?

Wie dick sollte mein Neoprenanzug sein?

Als Faustregel gilt: Bei Temperaturen um die 5 C°– 10 C° sollte es ein 5mm Anzug sein. Ab 5 C° und darunter bist Du mit dem 6mm Anzug gut geschützt. Thermounterzieher erhöhen die Wärmeleistung zusätzlich. Achte aber darauf, dass die Unterzieher auch dafür geeignet sind. Ein Shorty unter einen 3mm Sommeranzug macht wenig Sinn und wird Dich nicht ausreichend schützen.

Die perfekte Passform meines Anzuges

Der wichtigste Faktor für die Wärmeleistung Deines Winter-Neoprenanzugs ist ein minimaler Wassereindrang. Ganz trocken wirst Du in Deinem Neoprenanzug nicht bleiben – eine dünne Wasserschicht darf zwischen Deinem Körper und Deinem Anzug entstehen. Dieses Wasser wird durch Deinen Körper erwärmt und hält Deine Körpertemperatur – es sei denn, neues, kaltes Wasser kommt in den Anzug. Um das zu vermeiden muss der Anzug eng anliegen. Wir empfehlen immer, eine Nummer kleiner zu wählen, wenn Du zwischen zwei Größen stehst, im Wasser weitet sich der Anzug zudem. Trotzdem sollte Dich Dein Anzug nicht einschnüren und gegebenenfalls sollten Deine Neoprenunterzieher darunter passen.

Was macht einen guten Winter-Neo aus?

Einen guten Winter-Neoprenanzug erkennst Du daran, wie die Nähte verarbeitet sind. Umso besser die Nähte verarbeitet sind, desto weniger Wasser kommt an Deinen Körper. Hier bieten die Hersteller verschiedene Technologien an – Blindstich, verschweißte oder verklebte Nähte – achte darauf, dass die Nähte Deines Neos mit einer diesen Verfahren bearbeitet wurden.Genauso wichtig sind die Bunde an Armen und Beinen. Bei Sommerneos sind diese quasi nicht vorhanden. Bei Winteranzügen sollten Dichtungen oder andere Bundverstärkungen angebracht sein, um kein Wasser einzulassen. Zu guter Letzt ist natürlich auch der Reißverschluss als Faktor für einen guten Winter-Neoprenanzug zu nennen. Als „wasserdichtester“ Verschluss gilt der Chestzip, der quer über die Brust geht. Mittlerweile gibt es aber auch schon einige Hersteller, die einen Backzip sehr gut abgedichtet haben.

Haube, Handschuhe & Schuhe

Gerade über den Kopf kühlst Du sehr schnell aus – und wer kennt nicht diese unangenehmen Kopfschmerzen, die man bekommt, wenn einem der kalte Wind in die Ohren saust. Eine zusätzliche Neoprenhaube ist bei kaltem und windigen Wetter sehr angenehm. Diese gibt es mit kurzem oder langem Halsteil – wobei Du mit einer langen Haube, deren Kragen Du in Deinen Neo stecken kannst, zusätzlich vor dem Eindringen von Wasser geschützt bist. Wer hier auf Nummer sicher gehen will und im Winter sowieso immer auf warme Ohren setzt, legt sich gleich einen Neoprenanzug mit integrierter Haube zu. Auch an Händen und Füßen wird es schnell kalt. Und das kann gefährlich werden, wenn Du durch taube Hände oder Füße Dein Material nicht mehr richtig spürst und handhaben kannst. Hier gibt es eine Vielzahl an Neoprenhandschuhen und Schuhen , die Dir Wärme und sicheren Halt geben.

Wetsuit vs. Drysuit

Einen Trockenanzug brauchst Du, wenn Du regelmäßig in wirklich kaltem Wasser surfen willst, bei einer Außentemperatur von unter null Grad. Im Gegensatz zu einem Neoprenanzug hält Dich der Trockenanzug, der neben Neopren auch aus Nylon bestehen kann, komplett trocken. Er liegt nicht so eng an, wobei Du hier besonders auf die Passform achten solltest, damit an den Kopf-, Arm- und Beinöffnungen kein Wasser durch die Manschetten eindringen kann und Du sich trotzdem frei bewegen kannst.

Jetzt liegts an Dir! Bei Fragen zu unserem Sortiment hilft Dir unser Whitecaps – Kundenservice sehr gerne weiter:

Mail: info@whitecapsproducts.de

Telefon: +49 (0) 40-67529885

Betonharte Wasseroberfläche – Was Du als Wakeboarder und Jetski- oder Wasserskifahrer wissen solltest

Jeder, der schon mal von einem 3 Meter hohen Sprungturm ins Wasser gesprungen ist, kennt es wahrscheinlich. Wenn man blöd aufkommt, z.B. bei einem Bauchklatscher, kann das echt weh tun. Doch woher kommt das eigentlich? Wasser ist doch flüssig und so schön „weich“. „Betonharte Wasseroberfläche – Was Du als Wakeboarder und Jetski- oder Wasserskifahrer wissen solltest“ weiterlesen

Kitesurfen – Aufkleber für den schnellen Sicherheitscheck

Immer wieder werden Kiteschirme oder Boards auf offener See entdeckt. Darauf folgt meist ein Notruf des Entdeckers und eine anschließende großangelegte Suche beispielsweise durch die Seenotretter des DGzRS. Doch nicht immer ist noch ein verunglückter Kiter auf dem Wasser und benötigt Hilfe. Manchmal ist lediglich ein Kiteschirm oder Board verloren gegangen und der Kiter selbst ist schon längst am sicheren Ufer. Eine Suche wäre dann also überflüssig. Um dies zu verhindern, könnt Ihr Euch ein kostenloses Aufklebeset  bestellen. „Kitesurfen – Aufkleber für den schnellen Sicherheitscheck“ weiterlesen

Was bedeutet eigentlich Windchill und wie kommt dieser zustande?

Grobgesagt beschreibt Windchill den Unterschied zwischen der gefühlten und der gemessenen Lufttemperatur in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit und dem damit verbundenen Abkühlungsprozess der Haut durch einen Luftstrom.

Entstehen kann der Windchill dabei nur, wenn die Körpertemperatur über der Lufttemperatur liegt. Dieser Effekt ist umso stärker, je höher die Windgeschwindigkeit ist. Aber auch bei einer konstanten Windgeschwindigkeit tritt der Windchill-Effekt ein, wenn die Differenz zwischen Luft- und Hauttemperatur zunimmt.

Bei warmen Temperaturen würde auch die Luftfeuchtigkeit eine Rolle spielen, da sie die Schweißverdunstung auf der Haut beeinflusst. Da aber der Windchill nur bei kalten Temperaturen zum Tragen kommt, wird die Luftfeuchtigkeit bei der Berechnung nicht berücksichtigt. Sie beeinflusst den Abkühlungseffekt beim Windchill nur, wenn die Haut zusätzlich mit Wasser oder Schnee benetzt ist.

Wie wird der Windchilleffekt bewertet oder berechnet?

Zur Berechnung des Windchill gibt es im Internet viele Rechner oder auch Tabellen. Wir möchten Euch an dieser Stelle nicht mit Formeln langweilen. Nachfolgend befindet sich eine Tabelle zur Veranschaulichung. Dort sind „Windchillwerte“ für verschiedene Lufttemperaturen mit entsprechenden Windgeschwindigkeiten angegeben. Generell wird der Windchill für Temperaturen von  10°C und weniger definiert.

Berechnungstabelle Windchill Effekt
Hinweis: Die blauen Felder kennzeichnen diejenigen Temperaturen, ab denen eine Erfrierungsgefahr besteht.

Was kann man gegen den Windchill auf dem Wasser tun?

Um dem Windchill auf dem Wasser entgegenzuwirken, gibt es beispielsweise Windstopper bzw. Spraytops. Sie halten Wasser und Wind vom Oberkörper ab und verhindern somit eine Auskühlung. Die Windstopper/Spraytops können problemlos beim Windsurfen, Kitesurfen oder SUP über den Neoprenanzügen getragen werden, da sie zum Beispiel für Kitesurfer eine extra Öffnung für das Trapez haben.

Whitecaps Products – Dein Partner für mehr Sicherheit im und am Wasser!

 

 

 

 

 

Wassersicherheit für Kinder – Was könnt Ihr als Eltern tun?

In dieser Woche wollen wir Euch Tipps geben, worauf Ihr achten solltet, um Euren Kindern mehr Wassersicherheit zu garantieren. In diesem Zuge möchten wir Euch einige Produkte vorstellen, die Euren Kindern beispielsweise beim Schwimmen lernen behilflich sein können oder sie einfach im und am Wasser schützen. Neben den Produkten möchten Euch zudem zeigen, wie Ihr Euch als Eltern verhalten solltet, denn allein eine Schwimmweste oder Schwimmflügel reichen für einen perfekten Schutz Eurer Kleinen nicht aus. „Wassersicherheit für Kinder – Was könnt Ihr als Eltern tun?“ weiterlesen

Unsichtbare Strömungen – Lebensgefährlicher Sog an Meeresküsten

Ostseeküste

Zu den häufigsten Ursachen für Badeunfalle an Meeresküsten zählen unsichtbare Strömungen. Unterwasserströmungen können selbst erfahrene und gute Schwimmer ins Meer reißen und zur tödlichen Gefahr werden. Wie dieser Sog entsteht und was Ihr tun müsst, falls Ihr mal mitgerissen werden solltet, erfahrt Ihr in diesem Artikel. „Unsichtbare Strömungen – Lebensgefährlicher Sog an Meeresküsten“ weiterlesen

Close Bitnami banner
Bitnami