Jeder, der schon mal von einem 3 Meter hohen Sprungturm ins Wasser gesprungen ist, kennt es wahrscheinlich. Wenn man blöd aufkommt, z.B. bei einem Bauchklatscher, kann das echt weh tun. Doch woher kommt das eigentlich? Wasser ist doch flüssig und so schön „weich“.
Die Antwort darauf ist eigentlich ganz einfach. Wasser besteht aus Molekülen, die durch Wasserstoffbrückenbindungen miteinander verbunden sind. Wenn jetzt ein Gegenstand oder ein Mensch auf die Wasseroberfläche trifft, müssen die kleinen Teilchen (Moleküle) weichen bzw. sie werden verdrängt.
Wie hart oder weich sich dabei die Wasseroberfläche anfühlt, hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der ein Gegenstand oder Mensch auf die Wasseroberfläche trifft. Bei einer hohen Geschwindigkeit können die Teilchen nicht schnell genug weichen, sodass sich die Wasseroberfläche „betonhart“ anfühlt.
Es ist also die „träge“ Masse des Wassers entscheidend.
Wichtig ist dabei, dass es keine wesentliche Rolle spielt, ob man jetzt von einem Turm ins Wasser springt oder beispielsweise beim Wakeboarden oder bei Jetski-/ Wasserskifahren „schräg“ auf die Wasseroberfläche knallt. Gerade das Wasserskifahren basiert auf dem gleichen Prinzip der Wasserverdrängung.
Es gibt aber eine Menge toller Produkte, mit denen man sich hervorragend schützen kann. Speziell für Jetskifahrer gibt es extra Neoprenanzüge, die an den Knien und Ellenbogen mit einem Prallschutz verstärkt sind.
Die folgenden aufgelisteten Produkte tragen zudem erheblich zu Deinem Schutz vor Verletzungen bei:
- Prallschutzwesten
- Wassersporthelme
- Neoprenhandschuhe
- Neoprenschuhe
- Neopren-Nierengurte
- Neoprenanzüge