Wie du die richtige Prallschutzweste findest: Ein umfassender Leitfaden

Einleitung

Als begeisterter Wassersportler weißt du, wie wichtig es ist, deine Sicherheit auf dem Wasser zu gewährleisten. Eine der wichtigsten Schutzausrüstungen, die du haben solltest, ist eine hochwertige Prallschutzweste. In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über Prallschutzwesten und wie du die richtige für deine Bedürfnisse findest. Egal, ob du ein Anfänger bist oder schon Erfahrung hast, eine gut passende und qualitativ hochwertige Prallschutzweste ist unverzichtbar. Lass uns also eintauchen und mehr über dieses wichtige Ausrüstungsstück erfahren.

Frau im Wasser mit Prallschutzweste

Warum ist eine Prallschutzweste wichtig?

Bevor wir uns mit dem Finden der richtigen Prallschutzweste beschäftigen, sollten wir verstehen, warum sie so wichtig ist. Eine Prallschutzweste bietet einen hervorragenden Schutz vor Verletzungen bei Stürzen oder Zusammenstößen im Wasser. Sie minimiert das Risiko von Brustkorbverletzungen und schützt deine inneren Organe. Prallschutzwesten sind speziell entwickelt, um Auftrieb zu bieten und das Risiko des Untergehens zu reduzieren. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Sicherheit und sollten bei jeder Wassersportaktivität getragen werden, insbesondere bei Surfen, Kitesurfen, Wakeboarden, Wasserski und ähnlichen Sportarten.

Welche Arten von Prallschutzwesten gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Prallschutzwesten, die auf unterschiedliche Bedürfnisse und Aktivitäten zugeschnitten sind. Hier sind die gängigsten Arten:

  1. Auftriebswesten: Diese Westen bieten einen hohen Auftrieb und sind ideal für Anfänger oder Personen, die nicht sicher schwimmen können. Sie sind gut gepolstert und bieten zusätzliche Sicherheit.
  2. Schwimmwesten: Schwimmwesten bieten ebenfalls Auftrieb, sind aber weniger voluminös als Auftriebswesten. Sie ermöglichen eine größere Bewegungsfreiheit und eignen sich gut für erfahrene Schwimmer.
  3. Impact-Westen: Diese Westen sind speziell für Aktivitäten entwickelt, bei denen du mit Hindernissen oder harten Oberflächen in Berührung kommen könntest, wie z.B. Wakeboarden oder Kitesurfen. Sie bieten zusätzlichen Schutz und Polsterung.
  4. Sitztrapezwesten: Diese Westen sind für Kitesurfer konzipiert und bieten sowohl Auftrieb als auch Halt für das Trapez, das beim Kitesurfen verwendet wird. Sie ermöglichen eine größere Bewegungsfreiheit der Arme und sind besonders beliebt bei Kitesurfen.
Wakeboarder grindet auf Beton und wird dabei gefilmt

Worauf solltest du bei der Auswahl einer Prallschutzweste achten?

Um die richtige Prallschutzweste für dich zu finden, solltest du folgende Faktoren berücksichtigen:

  1. Passform: Eine Prallschutzweste sollte eng am Körper anliegen, ohne dabei die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Probiere verschiedene Größen an und achte darauf, dass sie gut sitzt und nicht hochrutscht.
  2. Auftrieb: Je nach deinen Schwimmfähigkeiten und Aktivitäten solltest du den benötigten Auftrieb berücksichtigen. Anfänger oder unsichere Schwimmer sollten eine Weste mit höherem Auftrieb wählen.
  3. Bewegungsfreiheit: Achte darauf, dass die Weste dir ausreichend Bewegungsfreiheit bietet, um deine Sportart uneingeschränkt ausführen zu können. Teste die Arm- und Schulterbewegungen, um sicherzustellen, dass du dich komfortabel bewegen kannst.
  4. Material und Qualität: Wähle eine Prallschutzweste aus hochwertigem und strapazierfähigem Material, das eine gute Stoßdämpfung bietet. Überprüfe die Nähte und den Verschluss, um sicherzustellen, dass sie robust und langlebig sind.
  5. Zertifizierung: Achte darauf, dass die Prallschutzweste den geltenden Sicherheitsstandards entspricht. Sie sollte eine Zertifizierung wie CE oder ISO aufweisen, um ihre Qualität und Sicherheit zu garantieren.

Weitere Tipps zur Nutzung und Pflege von Prallschutzwesten

Neben der Auswahl der richtigen Prallschutzweste ist es wichtig, sie richtig zu nutzen und zu pflegen. Hier sind einige zusätzliche Tipps:

  1. Trage die Weste immer: Egal wie gut du schwimmen kannst, trage die Prallschutzweste immer während des Wassersports. Sie bietet zusätzlichen Schutz und kann im Notfall lebensrettend sein.
  2. Überprüfe regelmäßig die Weste: Untersuche die Weste vor jedem Gebrauch auf Beschädigungen oder Abnutzungserscheinungen. Achte auf gerissene Nähte, abgenutzte Polsterung oder lose Verschlüsse. Beschädigte Westen sollten ersetzt oder repariert werden.
  3. Spüle die Weste nach Gebrauch aus: Spüle die Weste gründlich mit klarem Wasser aus, um Salz, Sand oder andere Verunreinigungen zu entfernen. Lasse sie an der Luft trocknen, bevor du sie lagerst.
  4. Vermeide Hitze und direkte Sonneneinstrahlung: Lagere die Weste an einem kühlen und trockenen Ort, fern von direkter Sonneneinstrahlung oder Hitzequellen. Übermäßige Hitze kann das Material beschädigen und die Lebensdauer der Weste verkürzen.
  5. Folge den Anweisungen des Herstellers: Beachte immer die Pflegehinweise und Empfehlungen des Herstellers. Jede Prallschutzweste kann spezifische Anforderungen haben, daher ist es wichtig, diese zu beachten.
Wakeboarder grindet auf einer Rail und ein weiterer Wakeboarder trägt Prallschutzweste

Fazit: Die richtige Prallschutzweste für deine Sicherheit

Eine gut passende und qualitativ hochwertige Prallschutzweste ist unerlässlich, um deine Sicherheit auf dem Wasser zu gewährleisten. Berücksichtige bei der Auswahl die Passform, den Auftrieb, die Bewegungsfreiheit, das Material und die Zertifizierung. Nutze und pflege die Weste ordnungsgemäß, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Denke daran, dass deine Sicherheit immer an erster Stelle stehen sollte, und investiere in eine Prallschutzweste, die deinen Bedürfnissen entspricht.

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Zur Kategorie Prallschutzwesten

Bleibe sicher, stay stoked und viel Spaß beim Wassersport!

Sorgenfreies Schwimmen und Tauchen: Ear Pro Ohrenspray bietet Schutz für Ihre Ohren

Ohrinfektionen sind ein häufiges Problem für Menschen, die viel Zeit im Wasser verbringen und können durch eingeschlossenes Wasser verursacht werden. Sie können unangenehm und schmerzhaft sein und das Hören beeinträchtigen. Es ist wichtig, eine Möglichkeit zu haben, diese Art von Ohrenproblemen zu vermeiden, um das Vergnügen am Wassersport zu erhalten.

Zum Glück gibt es Ear Pro Ohrenspray, eine einfache und bequeme Lösung, um Ohrinfektionen durch eingeschlossenes Wasser zu vermeiden. Ear Pro Ohrenspray bietet wirksamen Schutz für die Ohren und bildet einen wasserdichten Schutzfilm über die äußeren Gehörgänge. Dies hilft, den Kontakt mit Schadstoffen im Wasser zu verhindern, die möglicherweise Ohrinfektionen verursachen können.

Das Ohrenspray enthält auch Paraffinöl, das hilft, den Schutzfilm aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass die Ohren während des Wassersports geschützt bleiben. Im Gegensatz zu Ohrstöpseln verstopft Ear Pro Ohrenspray die Ohren nicht und hinterlässt keine Rückstände oder Ablagerungen. Es ermöglicht natürliches Hören und Gleichgewicht und ist daher eine gute Alternative zu Ohrstöpseln.

Die Anwendung von Ear Pro Ohrenspray ist einfach. Vor Gebrauch gut schütteln und dann 1-2 Mal in jedes Ohr sprühen, bevor Sie ins Wasser gehen. Es ist wichtig, darauf zu achten, den Kontakt mit Nase, Augen und Mund zu vermeiden. Nach 2 Stunden Wasseraufenthalt sollten Sie das Spray erneut aufsprühen, um sicherzustellen, dass die Ohren den ganzen Tag über geschützt bleiben. Eine Flasche Ear Pro Ohrenspray reicht für mindestens 100 Anwendungen pro Ohr, was bedeutet, dass Sie lange damit auskommen werden.

Ear Pro Ohrenspray enthält auch ausgewählte Wirkstoffe, die dafür sorgen, dass die empfindliche Haut im Inneren der Ohren nicht gereizt oder geschädigt wird. Es ist alkoholfrei und enthält keine aggressiven Substanzen, so dass es für Kinder und Erwachsene jeden Alters sicher ist.

Ear Pro lässt sich einfach anwenden, während Sie im Wasser sind. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass es Ihr Gehör oder Gleichgewicht beeinträchtigt, wie es bei Ohrstöpseln der Fall sein kann.

Ear Pro Ohrenspray wurde entwickelt, damit sich die Menschen mehr auf die Schaffung von Erinnerungen konzentrieren können und sich weniger Sorgen über Ohrenprobleme machen müssen, die Sie von Ihren Lieblingswasseraktivitäten abhalten könnten. Es ist die perfekte Lösung für alle Wasserliebhaber, die Wassersportarten wie Schwimmen, Tauchen und Surfen betreiben.

Mit Ear Pro Ohrenspray können Sie sicher sein, dass Ihre Ohren während des Wassersports geschützt sind und Sie sich keine Sorgen über Ohrinfektionen machen müssen. Es ist eine proaktive und komfortable Lösung, die Ihnen das Vergnügen am Wassersport erhalten hilft, ohne dass Sie sich Sorgen machen müssen, dass Ihre Ohren geschädigt werden. Wenn Sie viel Zeit im Wasser verbringen und Ohrenprobleme vermeiden möchten, ist Ear Pro Ohrenspray eine hervorragende Wahl.

Hier geht es zum Artikel: https://whitecapsproducts.com/de/ear-pro-ohrenschutz-spray.html

Surfboard finden leicht gemacht! Welches Board brauche ich?

Surfer auf Torq Surfboard
Surfer auf Torq Surfboard

Einfach ein Brett schnappen und ab in die Wellen?! So einfach ist es dann doch nicht. 

Denn je nach Deinem Erfahrungslevel, Größe und Gewicht sowie den Gegebenheiten im Wasser ist es wichtig, auf die Wahl des richtigen Surfboards zu achten, damit es im Wasser auch klappt und Spaß macht. So wirst Du dann auch garantiert Dein richtiges Surfboard finden.

Die wichtigsten Eigenschaften eines Surfboards

Bei der Auswahl Deines neuen Surfboards solltest Du darauf achten, dass dessen Eigenschaften zu Deinen Anforderungen und Deinem Erfahrungsstand im Wasser passen. Wir stellen Dir hier die 4 wichtigsten Eigenschaften eines Surfboards vor:

Auftrieb

Der Auftrieb Deines Bretts bestimmt maßgeblich, wie leicht Du eine Welle erwischst. Um den Auftrieb eines Surfboards anzugeben, wird die Maßeinheit Volumen verwendet. Umso mehr Volumen dein Board hat, desto einfacher gehört Dir die nächste Welle und auch das Paddeln fällt Dir leichter.

Stabilität

Die Stabilität Deines Surfboards ist ausschlaggebend dafür, wie schnell dein Brett seitlich kippt. In der Regel haben natürlich größere Boards eine höhere Stabilität als die kleinen Flitzer.

Manövrierbarkeit

Die Manövrierbarkeit ist wichtig, wenn es darum geht, Dein Board im Wasser und besonders auf der Welle einfach und schnell zu bewegen. Große Boards mit viel Auftrieb und Stabilität sind in der Regel weniger wendig.

Geschwindigkeit

Hier geht es darum, wie schnell Dein Board beim Anpaddeln und auf den Wellen ist. Als Anfänger ist hierauf nicht allzu viel Wert zu legen.

Der Aufbau eines Surfboards

Aufbau Surfboard
Aufbau Surfboard

Um zu verstehen, worauf es beim Kauf Deines neuen Bretts ankommt, ist es wichtig, den Aufbau eines Surfboards zu kennen. Diesen erklären wir Dir hier in Kürze:

Nose

Die vordere Spitze des Surfboards heißt Nose. Sie kann spitz, abgerundet oder ganz rund sein. Generell gilt: Je runder die Nose, desto mehr Auftrieb und Stabilität hast Du. Je spitzer die Nose, desto wendiger und schneller ist Dein Board im Wasser.

Tail

Das hintere Ende des Surfboards heißt Tail. Auch hier unterscheidet sich die Form maßgeblich. Hier gilt prinzipiell: Je breiter die Tail ist, desto mehr Auftrieb hast Du und du kannst in kleinen und mittleren Wellen einfacher anpaddeln und die Welle erwischen.

Ist die Tail deines Boards spitz und schmal, hast du eine bessere Kontrolle in steileren Wellen.

Kantige Boards  bieten Dir Schnelligkeit und Wendigkeit.

Rails

Die Seitenkanten des Surfboards werden Rails genannt. Hier wird zwischen soft und hard Rails unterschieden. Je abgerundeter, also softer die Rails, desto mehr Auftrieb hast Du und das Board gleitet besser in kleinen Wellen. Hard Rails, also kantige Seiten, ermöglichen Dir eine bessere Stabilität in steilen und größeren Wellen.

Rocker

Rocker bezeichnet die Biegung Deines Boards. Es wird zwischen Flat Rocker Boards und Full Rocker Boards unterschieden. Flat Rocker Boards haben kaum Biegung, sie sind fast gerade geschnitten. Sie haben damit eine große Auflagefläche auf dem Wasser und bieten Dir viel Stabilität und Auftrieb. Full Rocker Boards hingegen sind stark gebogen, Nose und Tail stehen ab. Die Auflagefläche ist somit geringer und das Angleiten und Anpaddeln fällt damit schwieriger. In steilen Wellen hast Du mit einem Full Rocker aber eine bessere Manövrierbarkeit.

Stringer

Der Stringer ist quasi die Wirbelsäule Deines Boards. Es ist eine Verbindungsleiste aus Holz und verläuft einmal längs durch das Board

Finnen

Last but not least sind hier natürlich die Finnen zu nennen. Die Finnen sind mit maßgeblich für die Lenkung Deines Boards. Es gibt Boards mit nur 1 Finne und Boards mit sogar gleich 5 Finnen. Das Thruster-Finnen Modell mit seinen 3 Finnen ist das beliebteste Modell. Die zwei seitlichen Finnen dienen der Lenkung, die mittlere Finne verhindert das Ausbrechen der Tail und beeinflusst somit die Stabilität.

Die verschiedenen Surfboard-Arten

Beispiele Surfboards
Beispiele Surfboards

Nun gibt es natürlich viele verschiedene Surfboard-Arten, die sich in Ihren Eigenschaften unterscheiden und somit sind einige Arten mehr für Anfänger in kleinen Wellen geeignet, und andere eignen sich besser für die Anforderungen von Fortgeschrittenen oder Profis in steileren Wellen.

Das Softboard

Softboards sind der Klassiker für Surf-Anfänger. Die Oberfläche ist groß und gepolstert, auch die Finnen sind nicht so scharf und die Rails sind rund. Die Größe des Softboards liegt zwische 5”5 and 8”5. Das Brett ist groß, lang und dick und besitzt damit viel Volumen für Auftrieb. Es ist für kleine Wellen und Weißwasser geeignet – lediglich das Handling im Wasser und am Strand kann so manchem Surf-Anfänger wegen seiner Größe zu schaffen machen.

Das Malibu und das Mini-Malibu

Das Malibu (und das Mini-Malibu) sind gut geeignet für Anfänger, die die Surf-Basics bereits drauf haben und für Fortgeschrittene in kleinen Wellen. Die Malibu-Bretter haben eine runde Nose und Tail und haben viel Volumen. Sie sind mit 7” – 8” noch immer groß und etwas unhandlich, dafür ist die perfekte Anfänger-Welle hiermit aber garantiert. 

Funboard

Das Funboard (auch Evolution oder Hybrid genannt) ist für den Umstieg vom Malibu zum Shortboard und daher für Fortgeschrittene geeignet. Von der Form her gleicht es einem Longboard, hat aber die eher spitzere Nose eines Shortboards. Mit einer Länge von etwa 6´8″ bis 7´6″ ist das Funboard etwas handlicher, hat aber trotzdem eine große Auflagefläche auf dem Wasser und Fortgeschrittene und größere oder schwerere Surfer kommen hiermit auf ihre Kosten

Fish

Seinen Namen hat dieses Board wohl wegen seines Tails, der kantig geschwungen wie eine Fischflosse aussieht. Das Fish-Board hat eine Größe von 4”5 – 7” und hat verfügt über ein größeres Volumen als ein klassisches Shortboard. Fortgeschrittene und Profis haben hier in kleinen und mittleren Wellen das Vergnügen. 

Longboard

Longboards kommen mit einem lässigen Surfstil von Profis und Fortgeschrittenen in kleineren Wellen daher. Wie der Name schon sagt, ist das Longboard mit einer Länge von ab 7” und größer sehr lang und hat eine runde Nose. Trotz dieser Eigenschaften ist das Longboard aber nicht für Anfänger geeignet, denn das Handling dieser großen Bretter ist recht schwierig. Longboards werden in der Regel mit nur einer Finne gesurft.

Shortboard

Das Shortboard ist ein Board für erfahrene Surfer in steilen Wellen, denn durch die spitze Nose und die ausgeprägte Nose Rocker ist es wendiger und leichter zu manövrieren als der Fish. Es ist zwischen ca. 5” – 6” lang und hat relativ wenig Volumen. Auch wenn diese Boards besonders cool aussehen – Anfänger sollten vom Shortboard die Finger lassen, denn dieses Board ist nur etwas für Geübte.

Gun

Peng, Peng! Hier kommt die Gun. Guns sind mit 7” und größer sehr lang und haben dafür aber eine geringe Breite. Dadurch bekommen Profi-Surfer die Maximale Geschwindigkeit in großen und sogar in Monster-Wellen.

Fazit

Wir hoffen, wir konnten Dir mit diesem Artikel einen guten Überblick über die Eigenschaften, den Aufbau und die verschiedenen Arten von Softboards und deren Eignung geben. Wenn Du den Surfsport neu für Dich entdeckt hast, empfehlen wir Dir, mit einem größeren Board mit viel Volumen (wie dem Softboard oder dem Malibu) zu starten und nicht gleich zum coolen Shortboard zu greifen. Du wirst dafür mit Spaß im Wasser und einem schnellen Lernerfolg belohnt. In der Regel gilt für Anfänger, dass das Board mindestens einen Kopf länger als die eigene Körpergröße – im Zweifel sogar noch länger – sein sollte.

Das perfekte Surfboard und Zubehör für jedes Level findest Du hier. Und solltest Du noch immer unentschlossen sein, helfen wir Dir bei der Auswahl des passenden Surfboards gerne weiter. Kontaktiere uns per Mail an: info@whitecapsproducts.com.

Viel Spaß beim Stöbern und viel Erfolg in den Wellen

Dein Whitecaps-Products Team

Betonharte Wasseroberfläche – Was Du als Wakeboarder und Jetski- oder Wasserskifahrer wissen solltest

Jeder, der schon mal von einem 3 Meter hohen Sprungturm ins Wasser gesprungen ist, kennt es wahrscheinlich. Wenn man blöd aufkommt, z.B. bei einem Bauchklatscher, kann das echt weh tun. Doch woher kommt das eigentlich? Wasser ist doch flüssig und so schön „weich“. „Betonharte Wasseroberfläche – Was Du als Wakeboarder und Jetski- oder Wasserskifahrer wissen solltest“ weiterlesen

Kitesurfen – Aufkleber für den schnellen Sicherheitscheck

Immer wieder werden Kiteschirme oder Boards auf offener See entdeckt. Darauf folgt meist ein Notruf des Entdeckers und eine anschließende großangelegte Suche beispielsweise durch die Seenotretter des DGzRS. Doch nicht immer ist noch ein verunglückter Kiter auf dem Wasser und benötigt Hilfe. Manchmal ist lediglich ein Kiteschirm oder Board verloren gegangen und der Kiter selbst ist schon längst am sicheren Ufer. Eine Suche wäre dann also überflüssig. Um dies zu verhindern, könnt Ihr Euch ein kostenloses Aufklebeset  bestellen. „Kitesurfen – Aufkleber für den schnellen Sicherheitscheck“ weiterlesen

Was bedeutet eigentlich Windchill und wie kommt dieser zustande?

Grobgesagt beschreibt Windchill den Unterschied zwischen der gefühlten und der gemessenen Lufttemperatur in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit und dem damit verbundenen Abkühlungsprozess der Haut durch einen Luftstrom.

Entstehen kann der Windchill dabei nur, wenn die Körpertemperatur über der Lufttemperatur liegt. Dieser Effekt ist umso stärker, je höher die Windgeschwindigkeit ist. Aber auch bei einer konstanten Windgeschwindigkeit tritt der Windchill-Effekt ein, wenn die Differenz zwischen Luft- und Hauttemperatur zunimmt.

Bei warmen Temperaturen würde auch die Luftfeuchtigkeit eine Rolle spielen, da sie die Schweißverdunstung auf der Haut beeinflusst. Da aber der Windchill nur bei kalten Temperaturen zum Tragen kommt, wird die Luftfeuchtigkeit bei der Berechnung nicht berücksichtigt. Sie beeinflusst den Abkühlungseffekt beim Windchill nur, wenn die Haut zusätzlich mit Wasser oder Schnee benetzt ist.

Wie wird der Windchilleffekt bewertet oder berechnet?

Zur Berechnung des Windchill gibt es im Internet viele Rechner oder auch Tabellen. Wir möchten Euch an dieser Stelle nicht mit Formeln langweilen. Nachfolgend befindet sich eine Tabelle zur Veranschaulichung. Dort sind „Windchillwerte“ für verschiedene Lufttemperaturen mit entsprechenden Windgeschwindigkeiten angegeben. Generell wird der Windchill für Temperaturen von  10°C und weniger definiert.

Berechnungstabelle Windchill Effekt
Hinweis: Die blauen Felder kennzeichnen diejenigen Temperaturen, ab denen eine Erfrierungsgefahr besteht.

Was kann man gegen den Windchill auf dem Wasser tun?

Um dem Windchill auf dem Wasser entgegenzuwirken, gibt es beispielsweise Windstopper bzw. Spraytops. Sie halten Wasser und Wind vom Oberkörper ab und verhindern somit eine Auskühlung. Die Windstopper/Spraytops können problemlos beim Windsurfen, Kitesurfen oder SUP über den Neoprenanzügen getragen werden, da sie zum Beispiel für Kitesurfer eine extra Öffnung für das Trapez haben.

Whitecaps Products – Dein Partner für mehr Sicherheit im und am Wasser!

 

 

 

 

 

Wassersicherheit für Kinder – Was könnt Ihr als Eltern tun?

In dieser Woche wollen wir Euch Tipps geben, worauf Ihr achten solltet, um Euren Kindern mehr Wassersicherheit zu garantieren. In diesem Zuge möchten wir Euch einige Produkte vorstellen, die Euren Kindern beispielsweise beim Schwimmen lernen behilflich sein können oder sie einfach im und am Wasser schützen. Neben den Produkten möchten Euch zudem zeigen, wie Ihr Euch als Eltern verhalten solltet, denn allein eine Schwimmweste oder Schwimmflügel reichen für einen perfekten Schutz Eurer Kleinen nicht aus. „Wassersicherheit für Kinder – Was könnt Ihr als Eltern tun?“ weiterlesen

Unsichtbare Strömungen – Lebensgefährlicher Sog an Meeresküsten

Ostseeküste

Zu den häufigsten Ursachen für Badeunfalle an Meeresküsten zählen unsichtbare Strömungen. Unterwasserströmungen können selbst erfahrene und gute Schwimmer ins Meer reißen und zur tödlichen Gefahr werden. Wie dieser Sog entsteht und was Ihr tun müsst, falls Ihr mal mitgerissen werden solltet, erfahrt Ihr in diesem Artikel. „Unsichtbare Strömungen – Lebensgefährlicher Sog an Meeresküsten“ weiterlesen

Gefahr der Unterkühlung – Unterschiede in Luft- und Wassertemperaturen

In den letzten Tagen ist es in fast ganz Deutschland im Vergleich zu den vorherigen Lufttemperaturen deutlich wärmer geworden. Teilweise wurden sogar 17 °C gemessen. Da steigt die Lust, sich für eine Surfsession mit seinem Board aufs Wasser zu begeben. Die ganz Harten unter Euch denken vielleicht über eine Open-Water Schwimmsession nach.

Aber Vorsicht: Nur weil die Luft frühlingshaft warm ist, ist das Wasser noch lange nicht warm. Die aktuellen Wassertemperaturen liegen bei 2°C. Wenn Du jetzt ohne Vorsichtsmaßnahmen ins Wasser gehst, kannst Du Dir im schlimmsten Fall ernsthafte Erfrierungen zuziehen.

Im Folgenden Artikel wollen wir Dich über die Gefahren der Unterkühlung aufklären und wie Du sie vermeiden kannst. „Gefahr der Unterkühlung – Unterschiede in Luft- und Wassertemperaturen“ weiterlesen

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