Der ultimative Spaß auf dem Wasser: Entdecken Sie Funtubes und Towables!

Zwei Frauen auf Fun Tube und Towable

Der Sommer steht vor der Tür, und es ist an der Zeit, die Sonne und das Wasser zu genießen. Ob Sie einen See, einen Fluss oder das Meer bevorzugen, es gibt eine Vielzahl von Wassersportarten, die Ihnen zur Verfügung stehen. Eine der aufregendsten und unterhaltsamsten Aktivitäten, die Sie mit der ganzen Familie oder Freunden ausprobieren können, ist das Fahren mit Funtubes und Towables.

Was sind Funtubes und Towables?

Funtubes und Towables sind aufblasbare Wassersportgeräte, die an ein Boot angehängt werden. Sie sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich, sodass es für jeden etwas gibt. Egal ob Sie den Nervenkitzel des Fahrens allein auf einem Ein-Personen-Funtube suchen oder den Spaß, den ein großes Multi-Personen-Towable bietet, Sie werden sicherlich eine unvergessliche Zeit auf dem Wasser haben.

Einfach zu erlernen und jede Menge Spaß

Eine Fahrt mit einem Funtube oder Towable ist nicht nur unglaublich lustig, sondern auch einfach zu erlernen und zu meistern. Alles, was Sie benötigen, ist ein Boot oder Jet-Ski, das das Funtube oder Towable zieht, und ein bisschen Abenteuerlust. Und keine Sorge um die Sicherheit – mit der richtigen Ausrüstung, wie einer Schwimmweste, und einer verantwortungsbewussten Geschwindigkeit des ziehenden Bootes, ist das Fahren mit Funtubes und Towables sicher und kontrollierbar.

Fitness und Spaß in Einem

Ebenso auch ein fantastisches Workout. Sie trainieren Ihr Gleichgewicht, Ihre Kraft und Ausdauer und Sie bekommen ganz nebenbei eine schöne Bräune! Und das Beste daran ist, dass es sich gar nicht wie ein Workout anfühlt – es macht einfach nur Spaß.

Qualität und Haltbarkeit mit Coasto Funtubes und Towables

Eines der beliebtesten Modelle von Funtubes und Towables ist die Marke Coasto. Sie sind bekannt für ihre hohe Qualität, ihr innovatives Design und ihre Haltbarkeit. Egal, ob Sie ein Anfänger oder ein erfahrener Wassersportler sind, Sie werden sicherlich ein Coasto-Produkt finden, das Ihren Bedürfnissen entspricht.

Bereiten Sie sich auf den Sommer vor!

Bereiten Sie sich also auf den Sommer vor und entdecken Sie den Spaß und die Aufregung, die Funtubes und Towables bieten können. Egal, ob Sie einen aufregenden Tag auf dem Wasser planen oder einfach nur eine Möglichkeit suchen, sich im Urlaub oder an einem freien Wochenende zu entspannen, Funtubes und Towables sind die perfekte Wahl.

Zögern Sie nicht und lassen Sie sich von dem Spaß mitreißen!

Zögern Sie nicht und lassen Sie sich von dem Spaß mitreißen, den die Tubes zu bieten haben. Genießen Sie die Sonne, das Wasser und die Aufregung, und machen Sie Ihre Sommertage unvergesslich!

Schau gerne in unserem Shop vorbei. Wir freuen uns auf Dich!

Dein perfekter Neoprenanzug: Ein umfassender Guide zur Auswahl und Pflege

Einleitung

Hallo, Wassersportfreund! Ob Du Surfer, Kitesurfer, Windsurfer oder Wasserski-Liebhaber bist, ein guter Neoprenanzug ist Dein bester Freund, wenn es um die Eroberung des Wassers geht. Aber wie findest Du den idealen Anzug für Deine Bedürfnisse und wie sorgst Du dafür, dass er möglichst lange hält? In diesem umfassenden Guide haben wir alle wichtigen Informationen rund um Neoprenanzüge für Dich zusammengefasst.

Das Wichtigste zuerst: Warum ein Neoprenanzug?

Ein Neoprenanzug schützt Dich nicht nur vor kaltem Wasser, sondern auch vor Sonnenbrand, Quallen und anderen Meeresbewohnern. Die Hauptfunktion eines Neoprenanzuges ist jedoch die Wärmeisolierung. Er hält Deinen Körper warm, indem er eine dünne Wasserschicht zwischen Deiner Haut und dem Anzug einschließt, die Dein Körper erwärmt. So kannst Du auch bei kalten Temperaturen lange im Wasser bleiben.

Die richtige Größe und Passform eines Neoprenanzugs

Die ideale Größe Deines Neoprenanzugs zu finden, kann eine Herausforderung sein. Jeder Hersteller hat seine eigene Größentabelle, daher ist es wichtig, sich diese genau anzuschauen. Ein Neoprenanzug sollte eng anliegen, um die Wärmeisolierung zu gewährleisten, darf aber Deine Bewegungsfreiheit nicht einschränken. Denke daran, dass ein Neoprenanzug im Wasser anders sitzt als an Land. Wenn Du zwischen zwei Größen schwankst, tendiere eher zur kleineren Größe, da das Neopren sich im Wasser noch etwas weiten kann.

Material und Dicke: Welcher Neoprenanzug für welche Bedingungen?

Die Materialdicke eines Neoprenanzugs wird in Millimetern angegeben und bezieht sich auf die Dicke des Neoprens im Rumpf- und in den Arm- und Beinbereichen. Ein 5/4mm Anzug hat beispielsweise eine Rumpfdicke von 5mm und eine Arme- und Beindicke von 4mm. Je kälter das Wasser, desto dicker sollte Dein Anzug sein. In warmen tropischen Gewässern reicht oft schon ein 2mm dünner Neoprenanzug oder sogar nur ein Lycra. In kalten Gewässern greifen die meisten Wassersportler zu 5/4mm oder 6/5mm dicken Anzügen.

Besondere Ausstattungsmerkmale

Neben der Dicke spielen auch andere Merkmale eine Rolle bei der Auswahl Deines Neoprenanzugs. Viele Anzüge verfügen über verstärkte Kniebereiche für mehr Haltbarkeit, hinterklebte Nähte für zusätzliche Wasserdichtigkeit und Wärme, sowie ein einfaches An- und Ausziehsystem. Einige höherwertige Modelle haben auch ein Fleece-Innenfutter für zusätzliche Wärme.

Pflege und Lagerung

Dein Neoprenanzug ist eine Investition und mit der richtigen Pflege kann er Dir mehrere Saisons gute Dienste leisten. Nach jedem Gebrauch solltest Du Deinen Anzug mit klarem Wasser ausspülen und an der Luft trocknen lassen. Vermeide dabei direkte Sonneneinstrahlung, da diese das Material ausbleichen und brüchig machen kann. Lager Deinen Anzug am besten hängend und achte darauf, dass er nicht geknickt ist.

Fazit

Die Wahl des richtigen Neoprenanzugs kann einen großen Unterschied in Deinem Wassersporterlebnis machen. Von der richtigen Größe und Passform über die geeignete Materialdicke bis hin zur richtigen Pflege und Lagerung – es gibt viel zu beachten. Aber mit diesem umfassenden Guide bist Du bestens gerüstet, um den perfekten Neoprenanzug zu finden und lange Freude daran zu haben. Viel Spaß bei Deinem nächsten Wassersportabenteuer.

Hier geht es zu unserer Kategorie von Neoprenanzügen.

Schütze deine Haut: Die Wichtigkeit von Surfer-Sonnencreme

Surfer Sonnencreme Textzug und Grafiken von einem Surfer und Blätter

Ob beim Abhängen am Strand oder beim Reiten der Wellen – Surfen und Sonne gehen Hand in Hand. Als Surfer sind wir ständig der Sonne ausgesetzt, und das macht uns anfällig für schädliche UV-Strahlen. Es ist daher entscheidend, unsere Haut zu schützen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Verteidigung ist eine gute Surfer-Sonnencreme.

Surfer-Sonnencreme unterscheidet sich von regulärer Sonnencreme durch ihre Formulierung. Sie ist wasser- und schweißresistent, bleibt länger auf der Haut haften und bietet einen zuverlässigen Schutz, selbst wenn Du stundenlang im Wasser bist. Eine weitere Besonderheit: Sie schützt nicht nur Deine Haut, sondern ist oft auch umweltfreundlicher als herkömmliche Sonnenschutzmittel. Viele Surfer-Sonnencremes sind frei von Oxybenzon und Octinoxat – zwei Chemikalien, die Korallenriffe schädigen können.

Anwendung von Surfer-Sonnencremes

Die Anwendung von Surfer-Sonnencreme sollte genauso zu deiner Surfroutine gehören wie das Anlegen deines Neoprenanzugs oder das Aufwachsen deines Boards. Trage sie mindestens 30 Minuten vor dem Gang ins Wasser auf und vergiss nicht, sie alle zwei Stunden erneut aufzutragen, besonders nach dem Surfen oder Abtrocknen mit einem Handtuch.

In unserem Online-Shop, Whitecaps Products, haben wir eine Auswahl an Surfer-Sonnencremes, die speziell für Wassersportler entwickelt wurden. Sie bieten nicht nur hervorragenden Sonnenschutz, sondern sind auch frei von schädlichen Chemikalien, die das Meer schädigen könnten. Mit Marken wie SunZapper, EQ und Island Tribe findest Du sicher das richtige Produkt, das Deine Haut schützt und dabei hilft, unsere Ozeane sauber zu halten.

Denke daran, dass keine Sonnencreme einen 100-prozentigen Schutz bieten kann. Es ist immer wichtig, zusätzliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen, wie das Tragen von UV-Schutzkleidung und das Suchen von Schatten während der intensivsten Sonnenstunden.

Schutz ist beim Surfen nicht nur eine Frage des Könnens und der richtigen Ausrüstung. Es geht auch darum, Deine Haut zu schützen und die Umwelt, die wir lieben, zu respektieren. Lass uns also zusammenarbeiten, um uns selbst und unsere Ozeane sicher zu halten. Mit der richtigen Surfer-Sonnencreme kannst Du die Wellen genießen und dabei wissen, dass Du Deine Haut und den Planeten schützt.

Fang heute an und entdecke unsere Auswahl an Surfer-Sonnencremes bei Whitecaps Products. Bleib sicher und surf on!

Wie du die richtige Prallschutzweste findest: Ein umfassender Leitfaden

Einleitung

Als begeisterter Wassersportler weißt du, wie wichtig es ist, deine Sicherheit auf dem Wasser zu gewährleisten. Eine der wichtigsten Schutzausrüstungen, die du haben solltest, ist eine hochwertige Prallschutzweste. In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über Prallschutzwesten und wie du die richtige für deine Bedürfnisse findest. Egal, ob du ein Anfänger bist oder schon Erfahrung hast, eine gut passende und qualitativ hochwertige Prallschutzweste ist unverzichtbar. Lass uns also eintauchen und mehr über dieses wichtige Ausrüstungsstück erfahren.

Frau im Wasser mit Prallschutzweste

Warum ist eine Prallschutzweste wichtig?

Bevor wir uns mit dem Finden der richtigen Prallschutzweste beschäftigen, sollten wir verstehen, warum sie so wichtig ist. Eine Prallschutzweste bietet einen hervorragenden Schutz vor Verletzungen bei Stürzen oder Zusammenstößen im Wasser. Sie minimiert das Risiko von Brustkorbverletzungen und schützt deine inneren Organe. Prallschutzwesten sind speziell entwickelt, um Auftrieb zu bieten und das Risiko des Untergehens zu reduzieren. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Sicherheit und sollten bei jeder Wassersportaktivität getragen werden, insbesondere bei Surfen, Kitesurfen, Wakeboarden, Wasserski und ähnlichen Sportarten.

Welche Arten von Prallschutzwesten gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Prallschutzwesten, die auf unterschiedliche Bedürfnisse und Aktivitäten zugeschnitten sind. Hier sind die gängigsten Arten:

  1. Auftriebswesten: Diese Westen bieten einen hohen Auftrieb und sind ideal für Anfänger oder Personen, die nicht sicher schwimmen können. Sie sind gut gepolstert und bieten zusätzliche Sicherheit.
  2. Schwimmwesten: Schwimmwesten bieten ebenfalls Auftrieb, sind aber weniger voluminös als Auftriebswesten. Sie ermöglichen eine größere Bewegungsfreiheit und eignen sich gut für erfahrene Schwimmer.
  3. Impact-Westen: Diese Westen sind speziell für Aktivitäten entwickelt, bei denen du mit Hindernissen oder harten Oberflächen in Berührung kommen könntest, wie z.B. Wakeboarden oder Kitesurfen. Sie bieten zusätzlichen Schutz und Polsterung.
  4. Sitztrapezwesten: Diese Westen sind für Kitesurfer konzipiert und bieten sowohl Auftrieb als auch Halt für das Trapez, das beim Kitesurfen verwendet wird. Sie ermöglichen eine größere Bewegungsfreiheit der Arme und sind besonders beliebt bei Kitesurfen.
Wakeboarder grindet auf Beton und wird dabei gefilmt

Worauf solltest du bei der Auswahl einer Prallschutzweste achten?

Um die richtige Prallschutzweste für dich zu finden, solltest du folgende Faktoren berücksichtigen:

  1. Passform: Eine Prallschutzweste sollte eng am Körper anliegen, ohne dabei die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Probiere verschiedene Größen an und achte darauf, dass sie gut sitzt und nicht hochrutscht.
  2. Auftrieb: Je nach deinen Schwimmfähigkeiten und Aktivitäten solltest du den benötigten Auftrieb berücksichtigen. Anfänger oder unsichere Schwimmer sollten eine Weste mit höherem Auftrieb wählen.
  3. Bewegungsfreiheit: Achte darauf, dass die Weste dir ausreichend Bewegungsfreiheit bietet, um deine Sportart uneingeschränkt ausführen zu können. Teste die Arm- und Schulterbewegungen, um sicherzustellen, dass du dich komfortabel bewegen kannst.
  4. Material und Qualität: Wähle eine Prallschutzweste aus hochwertigem und strapazierfähigem Material, das eine gute Stoßdämpfung bietet. Überprüfe die Nähte und den Verschluss, um sicherzustellen, dass sie robust und langlebig sind.
  5. Zertifizierung: Achte darauf, dass die Prallschutzweste den geltenden Sicherheitsstandards entspricht. Sie sollte eine Zertifizierung wie CE oder ISO aufweisen, um ihre Qualität und Sicherheit zu garantieren.

Weitere Tipps zur Nutzung und Pflege von Prallschutzwesten

Neben der Auswahl der richtigen Prallschutzweste ist es wichtig, sie richtig zu nutzen und zu pflegen. Hier sind einige zusätzliche Tipps:

  1. Trage die Weste immer: Egal wie gut du schwimmen kannst, trage die Prallschutzweste immer während des Wassersports. Sie bietet zusätzlichen Schutz und kann im Notfall lebensrettend sein.
  2. Überprüfe regelmäßig die Weste: Untersuche die Weste vor jedem Gebrauch auf Beschädigungen oder Abnutzungserscheinungen. Achte auf gerissene Nähte, abgenutzte Polsterung oder lose Verschlüsse. Beschädigte Westen sollten ersetzt oder repariert werden.
  3. Spüle die Weste nach Gebrauch aus: Spüle die Weste gründlich mit klarem Wasser aus, um Salz, Sand oder andere Verunreinigungen zu entfernen. Lasse sie an der Luft trocknen, bevor du sie lagerst.
  4. Vermeide Hitze und direkte Sonneneinstrahlung: Lagere die Weste an einem kühlen und trockenen Ort, fern von direkter Sonneneinstrahlung oder Hitzequellen. Übermäßige Hitze kann das Material beschädigen und die Lebensdauer der Weste verkürzen.
  5. Folge den Anweisungen des Herstellers: Beachte immer die Pflegehinweise und Empfehlungen des Herstellers. Jede Prallschutzweste kann spezifische Anforderungen haben, daher ist es wichtig, diese zu beachten.
Wakeboarder grindet auf einer Rail und ein weiterer Wakeboarder trägt Prallschutzweste

Fazit: Die richtige Prallschutzweste für deine Sicherheit

Eine gut passende und qualitativ hochwertige Prallschutzweste ist unerlässlich, um deine Sicherheit auf dem Wasser zu gewährleisten. Berücksichtige bei der Auswahl die Passform, den Auftrieb, die Bewegungsfreiheit, das Material und die Zertifizierung. Nutze und pflege die Weste ordnungsgemäß, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Denke daran, dass deine Sicherheit immer an erster Stelle stehen sollte, und investiere in eine Prallschutzweste, die deinen Bedürfnissen entspricht.

Möchtest du eine hochwertige Prallschutzweste erwerben? Schau in unserer Kategorie Prallschutzwesten vorbei, um eine große Auswahl an erstklassigen Modellen zu entdecken.

Zur Kategorie Prallschutzwesten

Bleibe sicher, stay stoked und viel Spaß beim Wassersport!

Sorgenfreies Schwimmen und Tauchen: Ear Pro Ohrenspray bietet Schutz für Ihre Ohren

Ohrinfektionen sind ein häufiges Problem für Menschen, die viel Zeit im Wasser verbringen und können durch eingeschlossenes Wasser verursacht werden. Sie können unangenehm und schmerzhaft sein und das Hören beeinträchtigen. Es ist wichtig, eine Möglichkeit zu haben, diese Art von Ohrenproblemen zu vermeiden, um das Vergnügen am Wassersport zu erhalten.

Zum Glück gibt es Ear Pro Ohrenspray, eine einfache und bequeme Lösung, um Ohrinfektionen durch eingeschlossenes Wasser zu vermeiden. Ear Pro Ohrenspray bietet wirksamen Schutz für die Ohren und bildet einen wasserdichten Schutzfilm über die äußeren Gehörgänge. Dies hilft, den Kontakt mit Schadstoffen im Wasser zu verhindern, die möglicherweise Ohrinfektionen verursachen können.

Das Ohrenspray enthält auch Paraffinöl, das hilft, den Schutzfilm aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass die Ohren während des Wassersports geschützt bleiben. Im Gegensatz zu Ohrstöpseln verstopft Ear Pro Ohrenspray die Ohren nicht und hinterlässt keine Rückstände oder Ablagerungen. Es ermöglicht natürliches Hören und Gleichgewicht und ist daher eine gute Alternative zu Ohrstöpseln.

Die Anwendung von Ear Pro Ohrenspray ist einfach. Vor Gebrauch gut schütteln und dann 1-2 Mal in jedes Ohr sprühen, bevor Sie ins Wasser gehen. Es ist wichtig, darauf zu achten, den Kontakt mit Nase, Augen und Mund zu vermeiden. Nach 2 Stunden Wasseraufenthalt sollten Sie das Spray erneut aufsprühen, um sicherzustellen, dass die Ohren den ganzen Tag über geschützt bleiben. Eine Flasche Ear Pro Ohrenspray reicht für mindestens 100 Anwendungen pro Ohr, was bedeutet, dass Sie lange damit auskommen werden.

Ear Pro Ohrenspray enthält auch ausgewählte Wirkstoffe, die dafür sorgen, dass die empfindliche Haut im Inneren der Ohren nicht gereizt oder geschädigt wird. Es ist alkoholfrei und enthält keine aggressiven Substanzen, so dass es für Kinder und Erwachsene jeden Alters sicher ist.

Ear Pro lässt sich einfach anwenden, während Sie im Wasser sind. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass es Ihr Gehör oder Gleichgewicht beeinträchtigt, wie es bei Ohrstöpseln der Fall sein kann.

Ear Pro Ohrenspray wurde entwickelt, damit sich die Menschen mehr auf die Schaffung von Erinnerungen konzentrieren können und sich weniger Sorgen über Ohrenprobleme machen müssen, die Sie von Ihren Lieblingswasseraktivitäten abhalten könnten. Es ist die perfekte Lösung für alle Wasserliebhaber, die Wassersportarten wie Schwimmen, Tauchen und Surfen betreiben.

Mit Ear Pro Ohrenspray können Sie sicher sein, dass Ihre Ohren während des Wassersports geschützt sind und Sie sich keine Sorgen über Ohrinfektionen machen müssen. Es ist eine proaktive und komfortable Lösung, die Ihnen das Vergnügen am Wassersport erhalten hilft, ohne dass Sie sich Sorgen machen müssen, dass Ihre Ohren geschädigt werden. Wenn Sie viel Zeit im Wasser verbringen und Ohrenprobleme vermeiden möchten, ist Ear Pro Ohrenspray eine hervorragende Wahl.

Hier geht es zum Artikel: https://whitecapsproducts.com/de/ear-pro-ohrenschutz-spray.html

Surfboard finden leicht gemacht! Welches Board brauche ich?

Surfer auf Torq Surfboard
Surfer auf Torq Surfboard

Einfach ein Brett schnappen und ab in die Wellen?! So einfach ist es dann doch nicht. 

Denn je nach Deinem Erfahrungslevel, Größe und Gewicht sowie den Gegebenheiten im Wasser ist es wichtig, auf die Wahl des richtigen Surfboards zu achten, damit es im Wasser auch klappt und Spaß macht. So wirst Du dann auch garantiert Dein richtiges Surfboard finden.

Die wichtigsten Eigenschaften eines Surfboards

Bei der Auswahl Deines neuen Surfboards solltest Du darauf achten, dass dessen Eigenschaften zu Deinen Anforderungen und Deinem Erfahrungsstand im Wasser passen. Wir stellen Dir hier die 4 wichtigsten Eigenschaften eines Surfboards vor:

Auftrieb

Der Auftrieb Deines Bretts bestimmt maßgeblich, wie leicht Du eine Welle erwischst. Um den Auftrieb eines Surfboards anzugeben, wird die Maßeinheit Volumen verwendet. Umso mehr Volumen dein Board hat, desto einfacher gehört Dir die nächste Welle und auch das Paddeln fällt Dir leichter.

Stabilität

Die Stabilität Deines Surfboards ist ausschlaggebend dafür, wie schnell dein Brett seitlich kippt. In der Regel haben natürlich größere Boards eine höhere Stabilität als die kleinen Flitzer.

Manövrierbarkeit

Die Manövrierbarkeit ist wichtig, wenn es darum geht, Dein Board im Wasser und besonders auf der Welle einfach und schnell zu bewegen. Große Boards mit viel Auftrieb und Stabilität sind in der Regel weniger wendig.

Geschwindigkeit

Hier geht es darum, wie schnell Dein Board beim Anpaddeln und auf den Wellen ist. Als Anfänger ist hierauf nicht allzu viel Wert zu legen.

Der Aufbau eines Surfboards

Aufbau Surfboard
Aufbau Surfboard

Um zu verstehen, worauf es beim Kauf Deines neuen Bretts ankommt, ist es wichtig, den Aufbau eines Surfboards zu kennen. Diesen erklären wir Dir hier in Kürze:

Nose

Die vordere Spitze des Surfboards heißt Nose. Sie kann spitz, abgerundet oder ganz rund sein. Generell gilt: Je runder die Nose, desto mehr Auftrieb und Stabilität hast Du. Je spitzer die Nose, desto wendiger und schneller ist Dein Board im Wasser.

Tail

Das hintere Ende des Surfboards heißt Tail. Auch hier unterscheidet sich die Form maßgeblich. Hier gilt prinzipiell: Je breiter die Tail ist, desto mehr Auftrieb hast Du und du kannst in kleinen und mittleren Wellen einfacher anpaddeln und die Welle erwischen.

Ist die Tail deines Boards spitz und schmal, hast du eine bessere Kontrolle in steileren Wellen.

Kantige Boards  bieten Dir Schnelligkeit und Wendigkeit.

Rails

Die Seitenkanten des Surfboards werden Rails genannt. Hier wird zwischen soft und hard Rails unterschieden. Je abgerundeter, also softer die Rails, desto mehr Auftrieb hast Du und das Board gleitet besser in kleinen Wellen. Hard Rails, also kantige Seiten, ermöglichen Dir eine bessere Stabilität in steilen und größeren Wellen.

Rocker

Rocker bezeichnet die Biegung Deines Boards. Es wird zwischen Flat Rocker Boards und Full Rocker Boards unterschieden. Flat Rocker Boards haben kaum Biegung, sie sind fast gerade geschnitten. Sie haben damit eine große Auflagefläche auf dem Wasser und bieten Dir viel Stabilität und Auftrieb. Full Rocker Boards hingegen sind stark gebogen, Nose und Tail stehen ab. Die Auflagefläche ist somit geringer und das Angleiten und Anpaddeln fällt damit schwieriger. In steilen Wellen hast Du mit einem Full Rocker aber eine bessere Manövrierbarkeit.

Stringer

Der Stringer ist quasi die Wirbelsäule Deines Boards. Es ist eine Verbindungsleiste aus Holz und verläuft einmal längs durch das Board

Finnen

Last but not least sind hier natürlich die Finnen zu nennen. Die Finnen sind mit maßgeblich für die Lenkung Deines Boards. Es gibt Boards mit nur 1 Finne und Boards mit sogar gleich 5 Finnen. Das Thruster-Finnen Modell mit seinen 3 Finnen ist das beliebteste Modell. Die zwei seitlichen Finnen dienen der Lenkung, die mittlere Finne verhindert das Ausbrechen der Tail und beeinflusst somit die Stabilität.

Die verschiedenen Surfboard-Arten

Beispiele Surfboards
Beispiele Surfboards

Nun gibt es natürlich viele verschiedene Surfboard-Arten, die sich in Ihren Eigenschaften unterscheiden und somit sind einige Arten mehr für Anfänger in kleinen Wellen geeignet, und andere eignen sich besser für die Anforderungen von Fortgeschrittenen oder Profis in steileren Wellen.

Das Softboard

Softboards sind der Klassiker für Surf-Anfänger. Die Oberfläche ist groß und gepolstert, auch die Finnen sind nicht so scharf und die Rails sind rund. Die Größe des Softboards liegt zwische 5”5 and 8”5. Das Brett ist groß, lang und dick und besitzt damit viel Volumen für Auftrieb. Es ist für kleine Wellen und Weißwasser geeignet – lediglich das Handling im Wasser und am Strand kann so manchem Surf-Anfänger wegen seiner Größe zu schaffen machen.

Das Malibu und das Mini-Malibu

Das Malibu (und das Mini-Malibu) sind gut geeignet für Anfänger, die die Surf-Basics bereits drauf haben und für Fortgeschrittene in kleinen Wellen. Die Malibu-Bretter haben eine runde Nose und Tail und haben viel Volumen. Sie sind mit 7” – 8” noch immer groß und etwas unhandlich, dafür ist die perfekte Anfänger-Welle hiermit aber garantiert. 

Funboard

Das Funboard (auch Evolution oder Hybrid genannt) ist für den Umstieg vom Malibu zum Shortboard und daher für Fortgeschrittene geeignet. Von der Form her gleicht es einem Longboard, hat aber die eher spitzere Nose eines Shortboards. Mit einer Länge von etwa 6´8″ bis 7´6″ ist das Funboard etwas handlicher, hat aber trotzdem eine große Auflagefläche auf dem Wasser und Fortgeschrittene und größere oder schwerere Surfer kommen hiermit auf ihre Kosten

Fish

Seinen Namen hat dieses Board wohl wegen seines Tails, der kantig geschwungen wie eine Fischflosse aussieht. Das Fish-Board hat eine Größe von 4”5 – 7” und hat verfügt über ein größeres Volumen als ein klassisches Shortboard. Fortgeschrittene und Profis haben hier in kleinen und mittleren Wellen das Vergnügen. 

Longboard

Longboards kommen mit einem lässigen Surfstil von Profis und Fortgeschrittenen in kleineren Wellen daher. Wie der Name schon sagt, ist das Longboard mit einer Länge von ab 7” und größer sehr lang und hat eine runde Nose. Trotz dieser Eigenschaften ist das Longboard aber nicht für Anfänger geeignet, denn das Handling dieser großen Bretter ist recht schwierig. Longboards werden in der Regel mit nur einer Finne gesurft.

Shortboard

Das Shortboard ist ein Board für erfahrene Surfer in steilen Wellen, denn durch die spitze Nose und die ausgeprägte Nose Rocker ist es wendiger und leichter zu manövrieren als der Fish. Es ist zwischen ca. 5” – 6” lang und hat relativ wenig Volumen. Auch wenn diese Boards besonders cool aussehen – Anfänger sollten vom Shortboard die Finger lassen, denn dieses Board ist nur etwas für Geübte.

Gun

Peng, Peng! Hier kommt die Gun. Guns sind mit 7” und größer sehr lang und haben dafür aber eine geringe Breite. Dadurch bekommen Profi-Surfer die Maximale Geschwindigkeit in großen und sogar in Monster-Wellen.

Fazit

Wir hoffen, wir konnten Dir mit diesem Artikel einen guten Überblick über die Eigenschaften, den Aufbau und die verschiedenen Arten von Softboards und deren Eignung geben. Wenn Du den Surfsport neu für Dich entdeckt hast, empfehlen wir Dir, mit einem größeren Board mit viel Volumen (wie dem Softboard oder dem Malibu) zu starten und nicht gleich zum coolen Shortboard zu greifen. Du wirst dafür mit Spaß im Wasser und einem schnellen Lernerfolg belohnt. In der Regel gilt für Anfänger, dass das Board mindestens einen Kopf länger als die eigene Körpergröße – im Zweifel sogar noch länger – sein sollte.

Das perfekte Surfboard und Zubehör für jedes Level findest Du hier. Und solltest Du noch immer unentschlossen sein, helfen wir Dir bei der Auswahl des passenden Surfboards gerne weiter. Kontaktiere uns per Mail an: info@whitecapsproducts.com.

Viel Spaß beim Stöbern und viel Erfolg in den Wellen

Dein Whitecaps-Products Team

Slip – Slap – Slop – Sonnenschutz auf dem Wasser

Eigentlich wissen wir es doch schon seit unserer Kindheit, weil Mama immer mit der Sonnencreme hinter uns hergerannt ist: Sonnenschutz muss sein! Besonders am und auf dem Wasser.

Aber jetzt, erwachsen und für uns selbst verantwortlich, lassen wir das gerne einmal schleifen. Lästig dieses einschmieren – und überall klebt der Sand danach am Körper! Und warum eigentlich Shirt und Hut – sieht doch „oben ohne“ viel cooler aus.

Cool siehst Du aber nicht mehr mit einer roten Rübe aus – und Deine Haut wird Dir einen guten Sonnenschutz danken – bis ins hohe Alter😊.

Die Australier wissen sich zu helfen: Slip (on a shirt) – slop (on sunscreen) – slap (on a hat); heißt es in der Kampagne gegen Hautkrebs. Und so schwer ist das auch gar nicht – mit den richtigen Produkten machts sogar richtig spaß und sieht super aus!

Wir haben uns Deiner Sicherheit beim Wassersport verschrieben – und Sonnenschutz gehört da natürlich dazu! Hier folgen unsere Tipps:

Slip on a shirt

Neben einem Neoprenanzug schützen Dich auch Lycras, Quickdrys, Neoprentops und Rashvests vor UV-Strahlungen. Sie sind angenehm zu tragen, da sie sehr leicht sind und zudem sehr schnell trocknen. Es gibt sie in Langarm- und Kurzarmvarianten und in unendlichen Styles, da ist für jeden etwas dabei!

Hier geht’s zu unseren RASH-VESTS | QUICKDRYS | LYCRAS

Slop on Sunscreen

Mittlerweile gibt es ein so großes Angebot an Sonnencremes, dass man leicht den Überblick verlieren kann. Mineralische vs. chemische Cremes, ozeanfreundliche Cremes, spezielle Gesichtscremes und verschiedene Lichtschutzfaktoren. In unserem Onlineshop haben wir Surfers Best zusammengestellt und bieten die beliebtesten Marken an.

Lichtschutzfaktor, UVA und UVB

Wichtig ist, dass Du – besonders bei den ersten Sessions des Jahres in der Sonne – nicht am Lichtschutzfaktor sparst. Es sollte mindestens LSF 30, besser noch LSF 50 sein. Deine Sonnencreme sollte Dich sowohl gegen UVB als auch vor UVA-Strahlen schützen. UVA-Strahlen dringen noch tiefer in Deine Haut ein und können diese schädigen sowie Falten und Sonnenflecken verursachen, jedoch ohne Anzeichen in Form von sichtbarem Sonnenbrand. Du bekommst den Schaden also gar nicht mit.

Alle unsere angebotenen Sonnencremes schützen Dich vor UVB und UVA Strahlen, zum Beispiel unsere Bestseller von Island Tribe.

Save the Oceans

Bis zu 14.000 Tonnen Sonnencreme landen jedes Jahr in unseren Weltmeeren, etwa 10% der Korallenriffe unserer Erde sind durch Korallenbleiche bedroht, welche durch den chemischen UV-Filter Oxybenzon, der in vielen Sonnencremes enthalten ist, ausgelöst wird. Viele Fische und Meerestiere leiden an hormonellen Störungen durch Bestandteile chemischer Sonnencremes. Das sind keine schönen Fakten – besonders, weil es eben auch anders geht: Mit mineralischen Sonnencremes und „reef-friendly“ – Cremes. Diese Cremes verzichten auf Ozean-schädigende Inhaltsstoffe und schützen Dich sehr gut.

Die Marke Mawaii hat sich auf einen hochergiebigen, Riff-freundlichen Sonnenschutz spezialisiert.

Mineralischer Sonnenschutz besteht meist aus Titanoxid und Zinkoxid. Im Gegensatz zu chemischem Sonnenschutz absorbiert dieser nicht die UV-Strahlen, sondern schützt Deine Haut, indem er sie reflektiert. Eine mineralische Sonnencreme baut eine physische Schutzbarriere auf deiner Haut auf, in dem Moment in dem du sie aufträgst – sie schützt Dich also sofort.

Sehr beliebt ist auch eine Zinkpaste, die Du auf Deine Haut aufträgst. Sie ist besonders zähflüssig und hält damit auch diverse Stunden und viele Waschgänge aus. Die Zinkcreme zieht also nicht ein, sondern muss wieder entfernt werden.

Die Marke Swox ist unser Favorit für mineralische Sonnencreme.

Wofür brauche ich eine extra Gesichts-Sonnencreme?

Die Haut in Deinem Gesicht ist dünner und hat besondere Bedürfnisse. Gerade bei Hautproblemen ist eine spezielle, nicht-komedogene Creme fürs Gesicht von Nöten. Gesichts-Sonnencremes haben eine leichtere Textur, beugen Hitzepickeln und Pigmentflecken vor uns schützen Dich vor vorzeitiger Hautalterung.

Wir empfehlen zum Beispiel die Gesichtscreme von Island Tribe oder von Mawaii.

Was hast Du denn da im Gesicht? – Zinkcreme! der absolute Renner der Gesichts-Sonnenvcremes, der auch gleichzeitig als Krigsbemalung dient (Bild).

Wir empfehlen die Zinkcreme von Swox.

Gut geschützt und kriegsbemalt – mit Zink Creme fürs Gesicht!

PS: Lippenpflege mit UV-Schutz nicht vergessen!

Slap on a hat

Einen Hut beim Surfen? Ääähm…würden wir nicht empfehlen😊 Was wir aber jedem und immer raten ist, einen Helm zu tragen. Der schützt Dich nicht nur vor Kopfverletzungen, sondern eben auch vor der Sonne. Denn die kann Dir bei einer langen Session schon einmal richtig die Birne verbrutzeln.

Hier geht´s zu unseren Wassersport-Helmen.

Mit diesen Tipps und den richtigen Produkten bist Du sicher für Deine Sessions im Sonnenschein gerüstet!

Dein Whitecaps-Products Team – We love to back you up !

Winterpause: So hälst Du Deine Surferkondition auch in den kalten Monaten

Nach einer langen Winterpause freust Du Dich, wieder aufs Wasser zu können und willst gleich so richtig loslegen. Aber irgendwie klappts nicht so richtig und Du fühlst Dich total eingerostet – letzte Saison warst Du doch noch der Oberprofi auf dem Board!?

Keine Angst, Du hast Deine Skills nicht verloren – Du bist einfach aus der Kondition geraten.

Unvorbereitet aufs Wasser zu gehen kann einem nicht nur die Laune verderben. Du kannst Dir auch Verletzungen wie Bänderrisse, Zerrungen o.Ä. zufügen.

Mit ein paar einfachen Übungen bleibst Du im Winter fit und beweglich und kannst sicher in die neue Saison starten.

Flexibilität und Mobility

Dehnübungen sind für den Surfer unerlässlich. Natürlich zum Aufwärmen, um Zerrungen und schlimmere Verletzungen zu vermeiden, aber auch, um die Beweglichkeit zu fördern und sich allgemein fit zu halten. Beim Dehnen gilt: Niemals über den Schmerz hinaus stretchen – etwas unangenehm darf es aber werden.

Tolle Programme für eine gute Beweglichkeit beim Surfen sind zum Beispiel das Surf Yoga von Salt&Yoga oder 5 Gute Dehnübungen als Videoanleitung vom Magazin Prime Surfing.

Gleichgewicht

Für einen sicheren Stand und ein gutes Handling auf dem Board darf das Gleichgewicht natürlich nicht fehlen. Das kannst Du tatsächlich auch ganz gut daheim oder im Fitnessstudio üben. Neben den gängigen Balance-Übungen wie zum Beispiel dem Einbeinstand oder der Standwaage kannst Du auch mit Hilfe einer Slackline oder eines Balance-Boards an Deinem Gleichgewicht feilen.

Mit einem Balance-Board kannst Du Dein Gleichgewicht trainieren

Kraft

Ein gestärkter Körper ist beim Surfen extrem wichtig. Jeder, der schon einmal auf dem Brett stand, weiß, wie sehr der Sport an den Muskeln zerrt und alle möglichen Muskelpartien beansprucht.

Brust, Rücken und Bizeps zu trainieren ist natürlich wichtig, da diese Muskelpartien bei allen Surfsportarten verstärkt beansprucht werden. Wir empfehlen aber, auf ein ganzheitliches Workout zu setzen, und nicht nur Deinen Oberkörper zu trainieren. Natürlich sind auch Deine Beine, besonders die Unterschenkel stark beansprucht. Und gerade Kraftübungen für den Rumpf und Hüftbeuger sind auch enorm wichtig, um bei der ständigen Belastung des Oberkörpers kein Hohlkreuz auszubilden.

Für einen sicheren Stand brauchst Du eine gute Körperspannung und eine starke Körpermitte. Planks sind eine einfache und gute Übung, um Deine Core-Muskulatur zu stärken.

Ausdauer

Nichts ist ärgerlicher, als die beste Surf-Session bei perfektem Wetter abbrechen zu müssen, weil einem die Puste ausgeht. Um das zu verhindern brauchst Du eine gute Ausdauer. Gerade beim Wellenreiten musst Du sowohl lange Paddelsequenzen als auch kurze Sprints beim Anpaddeln der Wellen durchhalten, weswegen wir neben normalem Ausdauersport auch Intervalltraining empfehlen. Das kannst Du in Deine Ausdauer-Sessions gut einbauen, indem Du kurze Sprints in Deine Lauf-; Schwimm-; oder Radfahr-Routine integrierst.

Du siehst – die Mischung machts! Natürlich ist jeder Körper anders und es gibt nicht die „One fits All“ – Formel, mit der jeder gleich gut zurecht kommt. Auch musst Du Dich nicht verrückt machen und nun stundenlang täglich trainieren. Die meisten Übungen lassen sich in jede Sportroutine einbauen und zu Hause oder im Fitnessstudio üben.

Wir wünschen Dir viel Spaß beim ausprobieren – stay safe!

Gut verpackt – Dein perfekter Winter-Neoprenanzug

Die Winde ziehen an, die Wellen werden höher – in den Wintermonaten macht es auf dem Wasser erst so richtig Spaß! Aber ist es dann nicht viel zu kalt auf dem Wasser? Bei einer Außen- und Wassertemperatur von unter 10 C° und kälter kann so Manchem die Lust aufs Surfen vergehen. …

“ach Quatsch!“, sagen wir. Alles nur eine Frage der Einstellung – oder besser gesagt der Ausstattung. Denn bei allem Spaß darf man die eigene Sicherheit nicht vergessen. Das Risiko einer Unterkühlung beim Surfen ist durch kalten Wind und eisiges Wasser sehr hoch. Dann beginnst Du zu zittern, kannst Dein Material nicht mehr richtig bedienen und im schlimmsten Fall ohnmächtig werden – der worst case, wenn Du draußen auf dem Wasser unterwegs bist. Deswegen ist die richtige Ausstattung extrem wichtig. Mit einem guten Winter-Neoprenanzug kannst Du gut geschützt und warm verpackt auch in den Wintermonaten aufs Wasser und Wind und Wellen richtig genießen. Aber was macht den perfekten Anzug zum Wintersurfen aus? Nur die Dicke des Stoffes? Mit oder ohne Haube? Vielleicht sogar ein Trockenanzug? Oder ist auch eine der vielen neuen Neopren-Technologien, die die gängigen Hersteller bewerben und bei denen man schnell den Überblick verlieren kann, ausschlaggebend für einen warmen Anzug?

Wie dick sollte mein Neoprenanzug sein?

Als Faustregel gilt: Bei Temperaturen um die 5 C°– 10 C° sollte es ein 5mm Anzug sein. Ab 5 C° und darunter bist Du mit dem 6mm Anzug gut geschützt. Thermounterzieher erhöhen die Wärmeleistung zusätzlich. Achte aber darauf, dass die Unterzieher auch dafür geeignet sind. Ein Shorty unter einen 3mm Sommeranzug macht wenig Sinn und wird Dich nicht ausreichend schützen.

Die perfekte Passform meines Anzuges

Der wichtigste Faktor für die Wärmeleistung Deines Winter-Neoprenanzugs ist ein minimaler Wassereindrang. Ganz trocken wirst Du in Deinem Neoprenanzug nicht bleiben – eine dünne Wasserschicht darf zwischen Deinem Körper und Deinem Anzug entstehen. Dieses Wasser wird durch Deinen Körper erwärmt und hält Deine Körpertemperatur – es sei denn, neues, kaltes Wasser kommt in den Anzug. Um das zu vermeiden muss der Anzug eng anliegen. Wir empfehlen immer, eine Nummer kleiner zu wählen, wenn Du zwischen zwei Größen stehst, im Wasser weitet sich der Anzug zudem. Trotzdem sollte Dich Dein Anzug nicht einschnüren und gegebenenfalls sollten Deine Neoprenunterzieher darunter passen.

Was macht einen guten Winter-Neo aus?

Einen guten Winter-Neoprenanzug erkennst Du daran, wie die Nähte verarbeitet sind. Umso besser die Nähte verarbeitet sind, desto weniger Wasser kommt an Deinen Körper. Hier bieten die Hersteller verschiedene Technologien an – Blindstich, verschweißte oder verklebte Nähte – achte darauf, dass die Nähte Deines Neos mit einer diesen Verfahren bearbeitet wurden.Genauso wichtig sind die Bunde an Armen und Beinen. Bei Sommerneos sind diese quasi nicht vorhanden. Bei Winteranzügen sollten Dichtungen oder andere Bundverstärkungen angebracht sein, um kein Wasser einzulassen. Zu guter Letzt ist natürlich auch der Reißverschluss als Faktor für einen guten Winter-Neoprenanzug zu nennen. Als „wasserdichtester“ Verschluss gilt der Chestzip, der quer über die Brust geht. Mittlerweile gibt es aber auch schon einige Hersteller, die einen Backzip sehr gut abgedichtet haben.

Haube, Handschuhe & Schuhe

Gerade über den Kopf kühlst Du sehr schnell aus – und wer kennt nicht diese unangenehmen Kopfschmerzen, die man bekommt, wenn einem der kalte Wind in die Ohren saust. Eine zusätzliche Neoprenhaube ist bei kaltem und windigen Wetter sehr angenehm. Diese gibt es mit kurzem oder langem Halsteil – wobei Du mit einer langen Haube, deren Kragen Du in Deinen Neo stecken kannst, zusätzlich vor dem Eindringen von Wasser geschützt bist. Wer hier auf Nummer sicher gehen will und im Winter sowieso immer auf warme Ohren setzt, legt sich gleich einen Neoprenanzug mit integrierter Haube zu. Auch an Händen und Füßen wird es schnell kalt. Und das kann gefährlich werden, wenn Du durch taube Hände oder Füße Dein Material nicht mehr richtig spürst und handhaben kannst. Hier gibt es eine Vielzahl an Neoprenhandschuhen und Schuhen , die Dir Wärme und sicheren Halt geben.

Wetsuit vs. Drysuit

Einen Trockenanzug brauchst Du, wenn Du regelmäßig in wirklich kaltem Wasser surfen willst, bei einer Außentemperatur von unter null Grad. Im Gegensatz zu einem Neoprenanzug hält Dich der Trockenanzug, der neben Neopren auch aus Nylon bestehen kann, komplett trocken. Er liegt nicht so eng an, wobei Du hier besonders auf die Passform achten solltest, damit an den Kopf-, Arm- und Beinöffnungen kein Wasser durch die Manschetten eindringen kann und Du sich trotzdem frei bewegen kannst.

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Betonharte Wasseroberfläche – Was Du als Wakeboarder und Jetski- oder Wasserskifahrer wissen solltest

Jeder, der schon mal von einem 3 Meter hohen Sprungturm ins Wasser gesprungen ist, kennt es wahrscheinlich. Wenn man blöd aufkommt, z.B. bei einem Bauchklatscher, kann das echt weh tun. Doch woher kommt das eigentlich? Wasser ist doch flüssig und so schön „weich“. „Betonharte Wasseroberfläche – Was Du als Wakeboarder und Jetski- oder Wasserskifahrer wissen solltest“ weiterlesen

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